Demokratie, Kultur und Werte

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Ist es nicht an der Zeit, dass wir unseren alten Westen und die damit verbundene Demokratie, Kultur und Werte wieder einfordern?

Schon sehr lange schaue ich mir die Verläufe in der Republik auf allen Ebenen und hinter den Kulissen an. Heute nach ca. 25 Jahren Mauerfall komme ich zu dem Ergebnis, dass wir durch diesen Vorgang zwar viele neue und auch nette Menschen kennengelernt haben, doch sitzen heute gleichermaßen beide Teile der Bevölkerungen, die des ehemalige Westens und die des ehemalige Ostens im gleichen Boot, welches mehr als nur eine Schieflage hat.

Fast könnte man den Eindruck, gar den Verdacht bekommen, dass vieles politisch Relevante aus dem damaligen Osten, sich nun auf ganz Deutschland ausgebreitet hat. Seien es die staatsrechtlich relevanten Führungspositionen besetzt durch Personen oder Funktionäre aus der ehemaligen DDR die nach der Wende bereits umgehend in der westlichen politischen Riege integriert wurden oder aber auch die schon lange nicht mehr übersehbaren sozialistischen Züge und Handlungsweisen der Politführungen im Land, verbunden mit der entsprechenden dem Volk abgewandten Haltungen und Distanzen.

Unsere für alle beiden Teile 1989 noch vorherrschende echte westliche Demokratie und vieles mehr, sind in Großteilen dahin! Dies ist allerdings nicht mehr akzeptabel!

Es ist also mehr als an der Zeit, heute die berechtigte Frage zu stellen, was bleibt schlussendlich als Fazit oder im Ergebnis übrig und hierbei auch in der Betrachtung, ganz weg von den alten Bekannten und buchstäblich medial und politisch damals und bis heute aufgeblasenen und vermarkteten Hype einer „Befreiung“ der armen sozialistischen, in Grenzen lebenden ostdeutschen ehemaligen DDR Bevölkerung?

War also der Mauerfall als Faktum und Veränderungswende betrachtet, ein Fluch oder ein Segen?

Für mich persönlich gleich vorweg zusammenfassend betrachtet als Fazit, ein Exodus für alles was uns in unserer Heimat, dem Westen Deutschlands einmal lieb und wert war. Denn wir haben dadurch alle Grundlagen einer echten gesellschaftlichen wie politischen Demokratie und einer entsprechenden Kultur auch mit den dazugehörigen sozialen Werten verloren.

Nun, der Fall der Mauer 1989, war unter menschlichen Aspekten unbestritten als positiv zu bezeichnen. Hier wurden Familien endlich wieder zusammengeführt und es war längst überfällig. Jeder Person aus der ehemaligen DDR ist durch den Mauerfall die Möglichkeit einer immensen Erweiterung in Frieden und Freiheit in allen Bereichen sich zu entwickeln und zu leben, zu Füßen gelegt worden. Eine einmalige Chance für den, der sie aufgriff und noch aufgreift.

Politisch betrachtet kann man sagen, dass hierdurch ein Worst Case Szenario schleichend über die Funktionäre und deren angestammten geistigen Grundlagen des ehemaligen Ostens, die im Westen dann wieder in Lohn und Brot kamen, entstanden ist.

Das Kernstück des deutschen Sozialrechts wurde dem Westen entzogen.

Einmal ganz unabhängig davon, dass die immensen Kosten die zur Integration von 2 völlig unterschiedlichen Staaten und Systemen bis zum heutigen Tage, aufgebracht werden müssen, wurde der damaligen westdeutschen Bevölkerung im Nachgang des Mauerfalls über die Eliminierung der Reichsversicherungsordnung, kurz RVO von 1913 (dem Jahre ihres Inkrafttretens) bis 1992, das Kernstück des deutschen Sozialrechts im Westen entzogen. Und keiner registrierte es und keiner realisierte es, was dies bedeutete und für die Zukunft bedeuten würde.

Hierdurch wurde damit in 1992 die Grundsteinlegung zum Verlust und Verfall der im Westen bisher vorhandenen, so geschätzten und geliebten Sozialen- und Rentenversicherungs-Grundlagen gelegt.

Für Beamte gelten nach wie vor die alten Grundlagen.

Einzig für die Beamten ist die RVO heute noch in den Grundlagen der alten Fassung gültig. Alle anderen Paragraphen, welche die breite Bevölkerung betrafen und ihr System schützte wofür auch die alte Politikergarde jäh kämpfte und stand, wurden gelöscht und in der Folge entstanden dann die heute noch gültigen, menschen- und familienverachtenden Rahmendaten in allen Bereichen der mehr als fraglichen Sozialen- und Renten Thematik durch den Staat.

Ausverkauf der demokratischen Kultur
und Werte

Der Ausverkauf einer westlichen, einmaligen demokratischen Kultur und deren grundlegenden und gesicherten Werte waren mit dem Mauerfall 1998 bereits unter der Verdeckung der wahren Motive in vollem Gange.

Damit begann bereits auch der breit angelegte weitere Ausverkauf, das buchstäbliche Ausbluten, sowie das sich Bedienen an allem was der Staat und die Bürgern im Westen geschaffen haben und dies geht bis einschließlich heute so. Ab diesem Moment war über die völlig anderen Vorzeichen der Politik alles darauf angelegt, dass sämtliche Gelder, Arbeitskraft im Westen einzig zum Aufbau des ehemaligen Ostens eingesetzt werden.

Eine nie dagewesene Werte und Kultur Umverteilung nahm bis heute ungerechtfertigt ihren Lauf. Zudem werden bis heute immer noch immense Gelder nicht nur über die mehr als fragliche Abgabe eines Solidaritätszuschlages für den Osten aufgewendet.

Mauerfall wurde staatlicherseits gut nach außen vermarktet und bis heute verkauft!

Der bis heute, oft und gerade jetzt auch wieder über Organisationen wie Pegida / Dresden deutlich spürbar und sichtbar immer wieder aufkeimende Aspekt der sogenannten Ostbewegung zum Mauerfall und dem Glauben, dass die ehemaligen Ostbürger dies vollbrachten und auslösten ist ein ausgemachter Blödsinn und eine Anmaßung und Selbstüberschätzung. Hier kann man nur sagen, staatlicherseits gut nach außen vermarktet und bis heute verkauft!

Denn die Rahmendaten die eine Öffnung der DDR Grenzen seinerzeit nach sich zogen, lagen ausschließlich auf den Aspekten der Not Russlands zu diesem Zeitpunkt und den mächtigen Interessen der Amerikaner im Hinblick auf die Osterweiterung der NATO Grenzen. Oder sollte man eher sagen, man hat Russland und Gorbatschow seinerzeit regelrecht erpresst, da er mit dem Rücken an der Wand stand?

Denn in den bisherigen Verhandlungen der Nato und damit der Interessen der Amerikaner mit Russland waren diese zu diesem Zeitpunkt am Ende.

Entwicklung Nato von 1985 bis 1990
(Durch den Wandel der sowjetischen Außenpolitik unter KPdSU-Generalsekretär Michail Sergejewitsch Gorbatschow und die eingeleiteten Reformen (Glasnost und Perestroika) gab es kontroverse Diskussionen innerhalb der NATO-Staaten, wie auf diese Politik reagiert werden soll.

Am 2. Februar 1989 wurden die MBFR-Verhandlungen nach fast 16 Jahren erfolglos abgebrochen und durch die am 9. März 1989 begonnenen Verhandlungen zu einem Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) ersetzt. Im Mai 1989 wurde ein NATO-Kommuniqué zur Modernisierung der nuklearen Kurzstreckenraketen (SRBM) von der weiteren Entwicklung innerhalb des Warschauer Paktes abhängig gemacht.

Am 12. September 1990 wurde der Zwei-plus-Vier-Vertrag, ein Staatsvertrag in Bezug auf Deutschland von Vertretern beider deutscher Staaten und der Alliierten unterzeichnet und ebnete den Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands und der Auflösung der Deutschen Demokratischen Republik. Die in der ehemaligen DDR stationierten sowjetischen, später russischen Soldaten der Westgruppe der Truppen (WGT) von 340.000 Mann wurden bis 1994 abgezogen)

Die Amerikaner als Besatzer des Westens Deutschlands hatten hier ein mehr als großes Interesse daran, näher an ihren Erzfeind Russland heranzukommen. Gerade über die damalige fatale Situation der unter echter Hungersnot leidenden Bevölkerung Russland, hat man die DDR über großzügige Zusagen von Geldern und Hilfe nach Russlands buchstäblich gekauft und damit Russland welche man über den kalten Krieg wirtschaftlich isolierte und damit in die Not trieb und damit unter den Einfluss der Amerikaner und der Nato wieder auf die Beine geholfen. Bedingung war die Freigabe der ehemaligen DDR an den Westen Deutschlands.

Doch versuchen wir nun einmal etwas in die Umfeld Begebenheiten der beiden völlig unterschiedlichen Kulturen der sogenannten Bürger des Westens und der ehemaligen DDR Bürger im Osten Deutschlands zurückzugehen.

Im westlichen Teil Deutschlands herrschte eine vom Volk und von den Politikern für das Volk gelebte Demokratie und die Gesellschaft konnte sich über ihren Fleiß eine Existenz nachhaltig aufbauen. Hier zählten noch über einen sehr zurücknehmenden Stolz, Familie, Werte, Kompetenz, Kodex und soziale gewogene und offene Umgangsformen.

Auch und gerade im und über den mittelständigen Bereich mit seiner Breite in den ländlichen Gebiete, eben genau ein Resultat aus Fleiß und Innovation, wurde die gesellschaftliche Kultur nachhaltig geprägt und war ein Anker für Beschäftigung und Beziehungen sowie für Werte. Man war stolz in der jeweiligen Firma in einem sozialen oft sehr familiären Umfeld zu arbeiten.

Dies bildete neben den sozialen Kontakten über die Vereine, der sozialen offenen und selbst auf der Straße familiär höflichen Umgangsformen, den Rahmen für die Menschen in der Breite, was bis hinein in die Familienverbünde Rechnung trugen. Soziale Not war kein Thema und nur in sehr wenigen und unauffälligen Fällen vorhanden.

Das Verhältnis zwischen den Menschen, den Bürgern und der Politik sowie der Politiker zum Volk war als ein honoriges, welches trotz der Unterschiedlichkeit der Parteien und der Köpfe einen gegenseitigen Respekt und damit auch eine Identifikation im gegenseitigen Wechsel als Grundlage hatten und zuließen, zu bezeichnen.

Die Menschen im Westen, meiner „einstigen“ Heimat, lebten in einem sozialen Umfeld, was sicherlich nirgendwo so möglich gewesen und vorhanden war.

Nun der damalige Osten Deutschlands, für uns Bürger im Westen nicht relevant, der in sich geschlossen im sozialistischen System über die vielen Rahmendaten, nicht zuletzt auch über und durch die Entbehrungen geprägt, in der Gesellschaft ein Zusammenhalt und eine auf deren Basis soziale Ebene schaffte. Die Werte hier waren vorhanden und die Menschen arrangierten sich damit.

Nun, war es in diesem Teil Deutschlands im sozialeren Umgang miteinander besser wie man uns im Westen weismachen wollte, wie man dies vom sogenannten reichen Westen und der westgeprägten Grundlagen glaubte? Im Übrigen ist dies ein Faktor der mehr als geahnt heute noch in vielen Köpfen der ehemaligen DDR Bürger gegenüber den sogenannten Westdeutschen neidisch gegenüberstehen.

Waren die sogenannten sozialen Begegnungen in der ehemaligen DDR eine Notwendigkeit, um über die miteinander gepflegten und ausgetauschten sozialen Kontakte und über den Umstand des Teilens von Gütern auf die man angewiesen war, gerne gehabt hätte, basierend.

Zudem immer auf der einen Seite nach außen ein freundliches Gesicht machen, jedoch mehr aus Angst vor Bespitzelung auch in der eigenen Familie, im Beruf und im Sport und den Folgen einer Verfolgung oder von tiefgreifenden Restriktionen.

Was will man erwarten, wenn ein Volk rund um die Uhr in solchen Verhältnissen leben muss. Hier wurden Menschen buchstäblich darauf trainiert, eben nicht ehrlich sein zu dürfen, zu schauen wo sie bleiben um zu überleben und motivgelagert auch etwas mehr zu haben wie die Anderen. Wem will man es verdenken. Sicher keinem.

Doch es prägte ganze Generationen und diese Grundlagen sind bis heute vielfach im sozialen Verhalten als Auffälligkeiten festzustellen. Ein Widerspruch zu allem, was sich im freiheitlichen Westen unter und mit den Menschen bis 1989 entwickeln konnte.

Man lebte in der ehemaligen DDR, einem sozialistischen Staat mit einer zentralistischen Führung und vielen Kadern die über ein klares Diktat und einer stringenten Kontrolle bis in die kleinste Einheit den Menschen vorgaben, wie sie sich zu verhalten haben, was sie zu sagen haben, eben wie sie zu leben haben. Ein politisch über den Sozialismus zentral gesteuertes und massiv eingefordertes und umgesetztes System, welches nur über durchgehende Kontrolle und damit über das Moment einer totalen Bespitzelung zu steuern war.

Ein System nach dem Motto: Falle nicht auf, lächle, halte den Mund und sei höflich, denn man brauchte die Kontakte und damit die Privilegien um selbst daran zu partizipieren. Doch ging es den Menschen im Osten Deutschland deswegen schlecht. Sicher nicht!

Bis heute wünschen sich im Übrigen viele Ihren Osten Deutschlands zurück und viele loben bis heute die Werte und die Lebensart in der damaligen DDR!

Bundespräsident Gauck

Heute haben wir an der Spitze der Bundesrepublik in der Funktion des Bundespräsidenten einen Ostpfarrer der zudem ein Informant der Staatssicherheit im Osten gewesen sein soll? Dem man damals nach Fall der Mauer die Leitung der nach ihm benannten Gauck-Behörde zur Aufarbeitung der Stasiakten übergab. Bereits hier hat man den buchstäblichen Bock zum Gärtner gemacht. Zudem hat dieser Herr bis heute seine eigene Akte nicht sichtbar gemacht. Warum wohl?

Bundeskanzlerin Merkel

Des Weiteren seit vielen Jahren haben wir in der Position der Bundeskanzlerin mit Frau Merkel das gleiche Spiel. Eine Ostphysikerin, die wohl zudem auch als eine Staatssicherheitsinformantin in der damaligen DDR geführt und tätig gewesen sein soll? Diese Dame kam natürlich in diesem DDR Regime nur deshalb voran, weil sie sich über die Maßen dort einbrachte. Wie braucht man sich sicher in einer solchen DDR System nicht zu fragen? Auch hier wurde bis heute die IM Akte von dieser Person nicht offengelegt.

Bundesminister des Inneren 
Thomas de. Maiziere

In der nächsten Schlüsselposition in unserer heutigen Regierung in der Position des Bundesminister des Inneren sitzt Thomas de. Maiziere.(Cousin von Lothar de Maizière seit 1956 Mitglied der CDU in der DDR unter Honecker – Die Familiengeschichte Osten / Westen siehe auch hierzu den Artikel in der Welt vom 06.03.2011 oder im Netz)

Zuständigkeiten des Ministers des Inneren (Auszugsweise)
1990 arbeitete er am Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) mit und gehörte auch der Verhandlungsdelegation für den deutsch-deutschen Einigungsvertrag an.

1990 – 1994 Staatssekretär im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern
1994 – 1998 Leiter der Staatskanzlei unter Berndt Seite
1999 – 2001 Chef der Sächsischen Staatskanzlei
2001 – 2002 Sächsischer Staatsminister der Finanzen
2002 – 2004 Sächsischer Staatsminister der Justiz
Seit 2003 Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages
2004 – 2005 Sächsischer Staatsminister des Innern
2005 – 2009 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes
Ab 10.2010 ist de Maizière Honorarprofessor für Staatsrecht an der Juristischen Fakultät der Technischen Universität Dresden

Und so geht es weiter. In der heutigen deutschen Regierung haben wir an viel zu vielen Positionen Personen sitzen, deren geistiges, ostmentalitätsgeprägtes Verhalten in Tun, Haltung und Sprache vielfach kombiniert mit ihrem ostsozialistischen Gedankengut und dies mehr als auffällig ausleben. Über die wir nicht einmal wissen, wer diese wirklich sind und ob deren Leumund im Kodex einer Ehrenwertigkeit so wie sie vor uns stehen, auch vorhanden ist?

Heute sind wir weit weg von gelebter Demokratie, Werte und Kultur.

Politisch jedenfalls sind wir heute derart weit weg von der damaligen westlich geprägten und gelebten Demokratie, Werten und Kultur.

Die heutige ostmentalitätsgeprägten politischen Stabsstellen verhalten sich nach wie vor in ihren politischen Ausführungen wie in einem sozialistischen System und gleichwohl läuft heute in Deutschland alles darauf hinaus, genau diese Ostgrundlagen in Bezug auf unantastbare Funktionäre und dem Volk welches dies alles zu ertragen hat, aber im Grunde keine Rolle spielt.

Im Hinblick auf die nationale wie internationale Politik sind diese ehemaligen DDR geprägten mentalen Grundlagen dieser Personen ein Super Gau für die Republik.

Ein Bundespräsident, seines Zeichens ev. Pfarrer ruft der Welt zu kommt und fühlt euch wohl in Deutschland – Kommet Ihr Kindlein, Ihr Negerlein, Ihr Andersgläubigen kommet. Ja ruft gar zur Notwendigkeit auf, dass Deutsche Bürger unter Waffen gehen müssen. Er erzählt zudem vollmundig und frech, dass die Deutschen nicht fähig wären, mit einer direkten Demokratie über Volksentscheide umzugehen.

Ja ist dieser Herr BP mit Verlaub, vollends der realen Welt entrückt?

Werter Herr BP, was glauben Sie eigentlich wie Sie mit mündigen Bürger des Landes Deutschland umgehen können. Benehmen Sie sich ganz schnell und deutlich sichtbar und hörbar! Wir sind nicht mehr in der DDR!

Zudem ist jede seiner Reden ein perfides und schleimiges nicht ernst zu nehmendes rhetorisches Desaster.

Die Bundeskanzlerin Merkel in Ihrer Haltung gegen Russland, wo man heute noch nicht weiß, ob sie hier im Motiv für ihre DDR Zeit über ihre abstruse heute sichtbare Haltung gegen Russland agiert und buchstäblich nachtritt oder nicht? Oder ist Frau Merkel lediglich ein amerikanisches Werkzeug?

Ein Bundesminister des Inneren Thomas de Maiziere der für alles was mit Zuwanderung und Migration bis hin zum Passwesen zuständig ist und unter seiner Leitung und Verantwortung wir durch eben diese falsche und auf welchen auch immer gelagerten Motiven gelagertes Tun, leiden müssen. Was faktisch und real dazu führte, dass nicht nur eine unkontrollierte Überschwemmung durch Ausländer / dubiosen Wirtschaftsflüchtlingen aus niemals im Westen integrierbaren Kulturen sämtliche Grundlagen der deutschen Kultur und Werte entzieht, diese regelrecht damit zu eliminieren versucht und gleichwohl wir im Land eine dadurch erst geschaffene Kriminalität und eine buchstäblich asoziale Kultur der Verrohung bekommen haben.

Und diese zuständigen politischen Herrschaften schauen zu! Wir allerdings nicht mehr lange!

Um Deutschland buchstäblich zu retten, ist es an der Zeit die Personen in den politischen Stabsstellen allen voran die vorstehend genannten und Weitere, sofort gegen rein westlich geprägte, demokratisch denkende und handelnde Personen mit echten Kompetenzträgern und dem Kodex echte Volksvertreter zu sein, auszutauschen.

Und Werte Frau Merkel, was glauben Sie Fr. Merkel wie sich die Deutschen entscheiden würden, wenn sie wie von ihnen verursacht vor die Wahl zwischen Ihnen und Russland / Putin gestellt werden. Ich bin mir sicher, das wollen Sie nicht wissen. Packen Sie schon einmal!

Und werter Herr de Maiziere, was glauben Sie wohl wird die deutsche Bevölkerung kurz- und mittelfristig tun, wenn Sie nicht die Ausländer Probleme, die unkontrollierten Zuwanderungen, diese Sozialschmarotzer dieser mehr als untersten Schicht von Menschen, welche nur Probleme schaffen und dazu noch über ihre kriminellen Grundlagen den Deutschen selbst in Persona schaden?

Sollten Sie glauben, nun kurzsichtig diese Probleme die Sie selbst geschaffen haben wiederum über eine Polizeipräsenz oder mehr Kontrolle und Reglementierung der deutschen Bevölkerung in den Griff zu bekommen, dann sei Ihnen zugerufen:

Glauben Sie weiter an Gespenster!

Denn wir werden dies, wie auch die Polizei und das deutsche Militär, alles Bürger, Menschen, Familienväter und Freunde nicht zulassen können.

Zu guter Letzt, empfehle ich den bedauerlicher Weise immer noch mental derart sozialistisch geprägten Ex DDR Genossen und Genossinnen und Gleichgesinnten, suchen Sie sich am besten sofort eine Insel oder schauen Sie, dass man Ihnen im Osten Deutschlands einen Landstrich abgrenzt, wo sie sich gerne austoben können.

Suchen und nehmen sie Ihresgleichen gleichzeitig jedoch bitte ohne Ausnahme mit. Sicher werden sich viele Grüne, viele Linke und man wird es kaum von der Hand weisen können, auch manche SPD Genossen und Genossinnen sich gerne anschließen.

Denn dann können Sie mit allen die ihnen folgen wollen, gerne weiter ihre sozialistisch geprägten Experimente, hin zu einem zentralistisch geführten Staat umsetzen und ausleben.

Im Westen und in einer einzig erstrebenswerten gelebten und durchgängigen Demokratie, haben sie über die Maßen versagt und werden mit jedem Tag diesem Deutschland nur noch mehr Schaden zufügen!

Wir jedenfalls werde alles daransetzen, dass wir wieder die Grundlagen wie Eingangs beschrieben zur Herstellung einer echten uns bereits bekannten und von uns erlebten und gelebten deutschen Demokratie, Werte und Kultur wieder erlangen werden.

Und wenn nicht, dann organisieren wir eben doch noch die Aus- und Abwanderung von Kompetenzen und Ressourcen in der Breite aus Deutschland heraus.

Dann schauen wir einmal, wer ihnen ihren gesamten „Mist“ weiterhin finanziert!

Denn wir die Menschen, die Arbeitswilligen, die Kompetenzträger und Verantwortlichen sind keine Melkkühe oder Ihr Eigentum! Sie haben alle und lange genug daran partizipiert und insofern ist dann damit endgültig Schluss!

Denn Sie die Politiker sollten eines nicht vergessen:
Wir die Menschen im Land brauchen Sie nicht, doch Sie brauchen uns über die Maßen täglich und gewogen!

Und in der Abrundung dieser Lehrstunde zur Demokratie sind Sie dann noch dazu zu fragen, was Sie wohl glauben wer denn im Staat wirklich relevant ist?

Sie, die nach außen dekadent auftretende, jedoch welche eine sozialistisch geprägte kleine politische Minderheit darstellen oder in aller erster und letzter Konsequenz das Volk?!

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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