Die Europawahlen drohen zu einem Erdbeben zu werden – Protestparteien blühen auf

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Hintergrund ist ein Artikel aus dem Handelsblatt von Wolfram Weimer vom 14. Februar 2014: Euer Staat ist einfach zu groß

Man höre und staune, Sätze wie: Die Bürger sind nicht plötzlich rechts, sie wehren sich bloß!

So langsam nähert man sich, wenn auch derzeit noch zaghaft, medial der reellen und realen Beurteilung der wirklichen IST Situation im Land kontra der seit langem seitens der EU und der Länderregierungen verfolgten Wege.

Damit kann auch ein Anfang dahingehend gemacht werden, dass kritische und richtige Beurteilungen und Äußerungen zu falschem Regierungs-und EU-Vorgehen und Verhalten in unserem Land, von dem der es wagt es auszusprechen, nicht mehr gleich diffamierend in die rechte Ecke geschoben werden kann und wird.

Bleiben wir dran, denn die Regierung und die EU haben derzeit mächtig Sorge hinsichtlich der Europawahlen.

Trotzdem erlaube ich mir noch den Hinweis, dass die Stimmabgabe bei der Europawahl für die kleinen und Splitterparteien zwar ein Denkzettel und ein Gegengewicht zum völlig falschen Weg der derzeit Regierenden sind, wir aber nicht umhinkommen werden, nach der Wahl mit Konsequenz die richtigen Schritte weiter zu beschreiten.

Dies bedeutet dann allerdings auch die Rückführung der Politik auf der EU Ebene und auch der dt. politischen Ebene, wieder hin zu einer echten Demokratie und Freiheitlichkeit im Land.

Wenn dies allerdings nicht geschieht und genau an dieser Stelle habe ich große Sorge, dann verpufft die vor uns allen liegende historische Chance.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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