Die Grünen setzen sich mit „Warm Wasser im Amt abdrehen“ in Szene

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Hintergrund ist ein Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 3. September 2013:  Verkehrsministerium in Stuttgart – Hermann dreht das warme Wasser ab

Minister Hermann glaubt tatsächlich, dass dieses Thema nun das dringendste deutsche Problem darstellt oder stellen sollte.

Solange die Menschen in Deutschland in ihrem täglichen Leben oder im Alter nicht nachhaltig und buchstäblich gesichert und safe sind, solange die Wirtschafts und Mittelstands Struktur nicht wieder restrukturiert worden sind, solange ist derartiger Kleinmist und die damit verbundene Profilneurose eines Landesministers sicher nicht relevant.

Erst kommen die Menschen im kausalen Zusammenhang im Heute und sicher nicht ob Hermann oder die Grünen glauben sich als die Ökologen der Welt hier am Beispiel „Warm Wasser im Amt abdrehen“ in Szene zu setzen.

Zumal zu prüfen sein wird, ob dies juristisch haltbar ist und für die Mitarbeiter zumutbar ist. Und dann reden wir zudem einmal von Hygienevorschriften im Amt. Wenn die Grünen oder Sie Herr Hermann dies nun anders sehen, steht Ihnen das natürlich frei.

Es ist jedoch mehr als beleidigend für die Menschen und die Mitarbeiter im Amt.

Politisch zudem ärmlich und die Botschaft vor den Wahlen, na sagen wir es einmal auf ganz normale, auch in Stuttgart vorhandene schwäbische Mundart:

„Ganz schee ohgschickt gmacht vor de Wahla Kerle! Deine Freind von de Grüne werdat kotza“

Im Übrigen sollten wir sicher einmal andenken, künftig bei jedem öffentlichen Vorschlag eines Grünen Politikers, der wieder durch seltsam anmutende Vorschläge auffällt, die alle anderen in erster Linie betreffen, zu diesem nach Hause zu gehen. Wäre sicher sehr interessant dann zu prüfen, zu sehen und zu erfahren, wie der Grüne Politiker oder die Grüne Politikerin selbst wohnt, lebt und mit was er/sie sich tatsächlich real umgibt. Finden Sie nicht auch?

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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