Die Silvesternacht von Köln im SAT.1 Frühstücksfernsehen

Lesedauer 2 Min.

Grundsätzlich könnte man dieses Interview auf den ersten Blick inhaltlich stehen lassen, wenn da nicht…………

Ich selbst gehe hierbei insgesamt von einer inszenierten „Show“ aus.

C. Strunz verknüpft von Beginn an seine klare Haltung und Aussagen ganz gezielt damit, dass es sich bei den Angreifern am Silvesterabend am Hbf. in Köln, um „Personen aus dem arabischen Raum“ und damit um Moslems handelte.

Er unterschlägt allen Zuschauern hierbei jedoch die Realität, nämlich die nicht geringe Beteiligung (Wenn nicht sogar die Mehrzahl) von „Personen aus dem afrikanischen Raum“.

Gerade jedoch ist ein nicht geringer Teil dieser afrikanischen Volksgruppen beim Thema „Verhalten“ und in der fehlenden „Hemmschwelle“ gegenüber „Frauen“ über deren nicht tragbare Direktheit und im Agressionsverhalten als sehr problematisch und bedenklich zu bewerten.

Zudem unterscheiden sich die afrikanischen und die arabischen Kulturen in allen Bewegungsabläufen, in den Haltungen sowie im Auftreten sehr stark voneinander.

Die Handschrift des Geschehens in Köln gerade in dieser dreisten und rotzfrechen frauenverachtenden Art und Weise des „Betatschens“ eben gegen die Frauen, trägt für mich insofern eine klare Handschrift von afrikanischen Personengruppen und ich teile diesen von C. Strunz manifestierten Ansatz „Moslem pauschal“ nicht.

Erwähnte er also im Interview diese beteiligten „afrikanische Personengruppe“ aus Zufall, aus Unkenntnis oder in voller Absicht nicht?

Zudem passen seine Aussagen ganz plötzlich und medial inszeniert, perfekt ins Bild und als Bestätigung einer AfD und einer PEGIDA in deren bisherigen Haltungen und Aussagen.

Glauben Sie denn wirklich, bei aller unsäglichen Dramatik des Geschehenen, dass urplötzlich die medialen Uhren entgegen der vielen letzten Monate anders herum gehen? Oder sich ein C. Strunz über alles bisherige Politische und Mediale in einem Interview hinwegsetzen könnte?

Für mich ist diese Interview in vielen Teilen über die Analyse auffällig und ich gehe davon aus, dass hiermit ein kurzfristiger übergeordneter Plan zur Beruhigung der breiten Masse, die in den Stimmungslagen gefährlich explosiv aufgeheizt ist besteht, um über das Medium TV den Druck über den psychologischen Faktor „Hoffnung“ durch eine sogenannte „Mediale Identifikation“ aus dem sogenannten „Kessel“ der Öffentlichkeit zu nehmen.

Schauen wir nun allerdings, wie die Politik und die Medien weiterhin im und mit dem unsäglichen Geschehnissen umgehen werden und ob diese vor allem schnell und nachhaltig Klarheit und Sicherheit für die Frauen im Land und damit nicht zuletzt für uns alle und unserem Land aktiv tätig werden und die Rahmendaten schaffen werden.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1011090408963406/

Print Friendly, PDF & Email

Schreibe einen Kommentar