Die strategisch gesetzten Herren der SPD!

Lesedauer 3 Min.

Der demokratische und politische Alptraum für Deutschland!

Bereits seit Mitte 2016 hat der seinerzeitige Fraktionsvorsitzende S. Gabriel, gezielt, strategisch Wege derart beschritten, dass es in der Spitze und im Ergebnis 2017 dann wie folgt sein soll:

Wahl zum Bundespräsident 02.2017:
Frank Walter Steinmeier

Mehrheitspartei bei den Bundestagswahlen 09.2017:
SPD

Bundeskanzler 09.2017:
Martin Schulz

So und nicht anders plante dies ein S. Gabriel und nicht zuletzt auch mit Teilen des SPD Präsidiums, unter Einbeziehung auch und gerade eines M. Schulz bereits in 2016.

Was uns zu der Frage führt:

Welche Druckmittel und welche Flunkergeschichten erzählte ein S. Gabriel, SPD, den Parteispitzen der CDU und der CSU im Herbst 2016, sodass diese dann im November einen F.W. Steinmeier in einer Pressekonferenz als gemeinsamen BP Kandidaten vorstellten?

(Die Sitzverteilung im Bundesrat, der Roten und der Grünen und zudem nur für ein halbes Jahr bis zu den nächsten großen Wahlen alleine kann es nicht gewesen sein?)

Im Weiteren dann im Januar 2017 der FDP, damit diese freiwillig auf einen F. W. Steinmeier als BP setzten? Also die Frage, welche zu stellen sein wird, was „verkaufte“ ein S. Gabriel der FDP Führung?

Nur wollen wir wirklich allen Ernstes glauben, dass die CDU / CSU und dann auch noch die FDP, über die geschlossene Nominierung eines F.W. Steinmeier zum BP freiwillig politischen Selbstmord hinsichtlich der Bundestagswahl 2017 begehen werden? Sicher nicht!

Dass die CDU / CSU sowie die FPD mit einem Martin Schulz SPD, auf der Agenda nicht rechneten und ein S. Gabriel hier dies strategisch sehr geschickt bereits 2016 unter der Decke hielt und zeitlich clever plazierte, ist bekannt.
(Denn lange gingen die vorstehend genannten Parteien CDU / CSU und FDP von einem Olaf Scholz als BP Kandidaten aus. (Dies wurde mir bereits Ende 2016 aus den politischen Kreisen mitgeteilt)

Fakt ist jedoch nun:

Die CDU / CSU sowie die FDP sind auf der gesamten Linie in einer mehr als denkbar schlechten politischen Position!

Denn sollten diese vorstehenden Parteien bei der Wahl zum Bundespräsidenten am Sonntag, den 12.02.2017, doch tatsächlich ihre Stimmen einem F.W. Steinmeier (SPD) geben und dieser würde dann auch noch der neue BP werden, dann ist dies der absolute politische Worst Case dieser Parteien auf der Bundesebene und hinsichtlich deren Ergebnisse bei der kommenden Bundestagswahl im Herbst 2017.

Dann wird die SPD den Sieg des F.W. Steinmeier als BP und in Kombination mit dem inhaltsleeren M. Schulz (Kanzlerkandidat)als gemeinschaftliches „Projekt“ aggressiv und deutlich frech vermarkten.

So wird dann öffentlich der nicht mehr abwendbare Eindruck entstehen, dass die CDU / CSU sowie die FDP Führungen und als Parteien, lediglich „mit einer schwachen Führungen ausgestattet“ sind und damit wird erst recht dann die SPD richtig und real im Wählerverhalten zulegen.

Der Eindruck würde im Weiteren „Frei nach den Bürgern“ noch verstärkt:
„Denn wer wählt schon eine Partei, (CDU / CSU und FDP), wenn diese als Konkurrenz zu einer SPD stehend, dann auch noch deren BP Kandidaten Steinmeier, zudem nicht besonders beliebt, ins BP Amt heben?

Das, was heute um einen M. Schulz werblich aufgeblasen gemacht wurde, war nur als ein geschickter Vorbau für einen F.W. Steinmeier und der Wahl zum BP am Sonntag vorbereitet worden und dient dann nach der BP Wahl und evtl. eben dann mit einem Steinmeier als BP, wieder als Schwungmasse für die SPD und für die Bundestagswahl 2017.

Insgesamt sind dies lediglich alles vermarktungsstrategische Ansätze und Planungen der SPD und zudem von langer Hand (Mitte 2016) geplant.

Lösungsansätze:

Einzige und vor allem die wirklich letzte Chance der Union und der FDP wird es nun sein, den SPD Strategen einen gehörigen Strich durch die Rechnung zu machen und damit gleichwohl dann die SPD in der Vorausschau hin zur Bundestagswahl im Herbst buchstäblich an die Wand zu fahren!

Kann nur bedeuten:

Am Sonntag, den 12.02.2017 darf niemals ein Frank Walter Steinmeier mit Unterstützung der Unions Parteien und der FDP ins Amt des BP gehoben werden! Ganz unabhängig davon, dass ein Frank Walter Steinmeier in diesem Amt eines BP, niemals eingesetzt werden dürfte!

Auf jeden Fall werden diese bisherigen parteipolitischen Abläufe und dann die Wahl selbst (auf dem Stand heute und dem bisher Inszenierten) nach der morgigen Wahl aufzuarbeiten sein.

Denn DEMOKRATIE und damit eine demokratische Wahl nach unserem Grundgesetz in Verbindung mit den weiteren zugrundeliegenden gesetzlichen Grundlagen, sieht bei Gott anders aus!

Also warten wir zunächst einmal ab, wie man sich am 12.02.2017 in der Bundesversammlung entscheiden wird.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

Print Friendly, PDF & Email

Schreibe einen Kommentar