Empfehlung zum Thema Kriminalität von Ausländern

Lesedauer 4 Min.

Anlässlich der aktuellen Aussagen des Herrn Volker Kauder CDU / CSU  (siehe Bild oben vom 18.01.2015)

Doch ein politisches Lippenbekenntnis wird nicht reichen!

Gedanken und Empfehlung zum Thema Kriminalität von Ausländern / Zuwanderern oder auch aus den Strukturen mit migrativem Hintergrund heraus, welche auf der heutigen Basis uns allen in Deutschland aber auch EU weit, ein unabwendbares Worst Case Szenario bescheren wird.

Und wenn die Politik sich nun einmal die gesamten Strömungen, Verbindungen dieser Gruppierungen und deren Familien, deren Psychologie, deren Glauben und deren abgeleitetes Verhalten (auch Fehlverhalten) hieraus unter dem Vorwand im Glauben des Islam und viele mehr genauer anschauen würden.

Zudem dann, sollten sie umgehend prüfen, ob nicht bei einer Straftat oder bereits bei einem entsprechenden Vergehen, nicht nur der Verursacher zu bestrafen ist und zu entfernen wäre, sondern man nicht in konsequenter Art und Weise den gesamten Clan der Familienangehörigen mit in eine mögliche Verantwortung nimmt.

Jedoch nicht einsperren, sondern buchstäblich aussperren wäre hier die richtige Devise!

Ausdrücklich ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass in den hier vom Autor gemachten Ausführungen und Überlegungen, keinerlei Annäherungen oder Zuordnungen an die in der Vergangenheit in Deutschland praktizierten Grundlagen zum Thema „Kollektiv-Sippenhaftung“ gewünscht oder gewollt sind.

Familiäre Verantwortungsübernahme

Einer auf rechtsstaatlichen Grundlagen basierende und zu definierende „Familiäre Verantwortungsübernahme“ wäre obgleich der solidarische Umkehrmoment und eine richtigerweise Rückgabe der Verantwortung des Staates an die Menschen hinein in die Familienstrukturen mit migrativem Hintergrund.

Warum?
Nun, erst waren die heute älteren Generationen der Migranten in Deutschland eingeladen und gerne gesehen. Diese haben sich mit Deutschland solidarisiert und integriert und sind hier nun Zuhause. Herzlich Willkommen und schön, dass sie bei uns sind.

Jedoch dann aber über deren weitere Generationen und einem in der Folge falsch verstandenen und ausgelebten Demokratieverständnisses, einem völlig falschen immer wieder vor sich hergeschobenes Konfrontationsmoment über die fragliche Interpretation des Koran, deren Glauben.

Des Islam kontra dem Christentum, sowie einer zudem völlig falschen politischen Verantwortungsabgabe der Länder an die EU, haben dann im Verlauf bis eben heute, die nicht mehr zu kontrollierenden Entwicklungen und Auswüchse der Nachfolge-Generationen aber auch der Nachzügler die ins Land kamen und kommen, dieses mehr als gefährliche Debakel verursacht.

Ein natürliches Regulativ

Über eine solche angedachte kollektive Verantwortungs-Rückgabe-Maßnahme an die gesamten Familienclans mit migrativem Hintergrund und an jeden einzelnen Migranten, würde man im Umkehrschluss ein natürliches Regulativ eben aus und durch die internen hierarchisch strukturierten islamischen Familienverbände mit und über deren Gepflogenheiten schaffen und bekommen.

Diese internen Familienstrukturen würden dann in der Folge hieraus einen nachhaltigen und massiven Druck auf Ihre Nachkommen / Familienangehörigen oder auch deren kulturelle Gleichgesinnten bereits im Innenverhältnis ausüben.

Die bereits integrierten Generationen in Deutschland haben keinerlei Interesse oder keine Lust in der Konsequenz wegen der Dummheiten oder der fehlgeleiteten Interpretation der Nachfolgegenerationen, ihrer Sprösslinge oder deren Freunde und ihrer aggressiven Interpretation und ihr Fehlverhalten „im Glauben des Islam“, Gefahr zu laufen, aus dem Land Deutschland oder anderer EU Länder, eben wegen diesem Fehlverhalten verwiesen zu werden.

Praxis der Vergabe von Staatsbürgerschaften

Natürlich müsste in diesem Zusammenhang auch sofort die bisherige voreilige Praxis der Vergabe von Staatsbürgerschaften neu überdacht werden und wieder in die Richtung von Aufenthaltsgenehmigungen gehen. Und hierdurch immensen geldwerte Einsparungen des Staates und der Gesellschaft bringt.

Das bisherige staatliche Gießkannenprinzip von geldwerten sogenannten Sozial-Leistungen im Land bisher bis hin zu dem von der EU erlassenen Gesetz der Zahlung von Kindergeld auch für Kinder die nicht einmal im Land sind, hätten sich dadurch auch erledigt. ( Derzeit 2014 Kosten 600 Mio. – 1 Mrd. und steigend für den Steuerzahler )

Ein globales Moment

Über einen solchen Schritt einer faktischen und effektiven Verantwortungs-Rückgabe und Verantwortungs-Einforderung seitens des Staates und der Gesellschaft des jeweiligen Einwanderungslandes, gerade bei den Migranten oder den Familien mit migrativem Hintergrund, liese sich über deren innerfamiliären Strukturen ein globales Moment eines natürlichen Regulates zur Kontrolle und Mäßigung sowie eines integrativen Prozesses zum Schutz des jeweiligen Landes und deren Bürger nachhaltig gewährleisten und erreichen.

So können jegliche Migranten oder Familien mit migrativem Hintergrund im Kontext der ihnen gegebenen Verantwortlichkeiten selbst darüber entscheiden, ob diese sich in eine gemeinsame gesellschaftliche Entwicklung und Kultur des jeweiligen Einwanderungslandes einbringen wollen oder eben auch nicht.

Ein massiver Rückgang der verheerenden Kriminalitätsraten

Zudem wären die Gesellschaft und nachhaltig der Staat entlastet und mit einem Schlag würde sich das gesamte öffentliche Bild verändern und die Umgangsformen, die Belästigungen und die unsäglichen vorgeschobenen Glaubensdiskussionen gegen die einheimischer Bürger des jeweiligen Einwanderungslandes aufhören und zudem ein massiver Rückgang der verheerenden Kriminalitätsraten bei Personen oder Familien mit migrativem Hintergrund herstellt werden.

Nur über ein solches Regulat wäre im Übrigen in jedem Einwanderungsland die Zukunft und aber auch die soziale Integration der Migranten machbar und gesichert und hierüber in der Folge eine funktionierende Sozialintegration möglich.

Dies was heute durch die völlig falschen politischen und gesetzlichen Ansätze und Gesetzeslagen gemacht wird oder zugrunde gelegt wird, wird in der Zukunft in eine vorprogrammierte Katastrophe in Verbindung mit dem Verlust der eigenen kulturellen und menschlichen Identität des jeweiligen Einwanderungslandes führen.

Denn liebe Herrschaften aus der Politik, wie weit wollt ihr bei dem heutigen bitter bösen Spiel und den nicht wegzudiskutierenden Zahlenwerten und Fakten weiter wegschauen oder wie weit wollt ihr folglich mit immensen Kosten über Personalaufwand und Verwaltung und Verwahrungsanstalten noch aufrüsten?

Im Übrigen wird dieses vorstehende Prinzip in anderen Ländern, auch in dem Nahen und Mittleren Osten schon lange mit großem Erfolg praktiziert.

Nun noch eine Bitte:

Denken wir einmal ernsthaft darüber nach. Und bitte wirklich erst denken, bevor man glaubt aus der eigenen Emotionalität oder Position heraus verbal und nicht konstruktiv zu reagieren!

Lassen Sie uns alle gemeinsam sehr ernsthaft einmal diskutieren.

Bitte argumentieren Sie alle auf Basis von umsetzbaren und lebbaren Basiswerten unserer Kultur und unseren Werten.

Nicht aber auf der Basis von Unflätigkeit oder Hetze.

Herzlichen Dank hierfür.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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