SANIERUNG DER WELT GARANTIERT! (©2014 / 2017)

Lesedauer 9 Min.

Legende

1. Vorwort
2. UN Menschenrechts Charta
3. Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam
4. Arabische Charta der Menschenrechte
5. Zusammenfassung / Auswirkungen

1.   Vorwort

Die nachstehenden Grundlagen zeigen eindeutig und klar auf, dass die heutigen weltweiten politischen Auseinandersetzungen / Fehlhaltungen / Fehlentscheidungen und die in den Gesellschaften geprägten Hetzpositionen im Grundsatz keinerlei reale Grundlagen haben.
 
Weiterhin zeigt es auf, warum eine Terroristengruppe wie der IS mit seinen lächerlichen Glaubens- und Aggressionstiraden wie aber auch die Diskussionen zwischen einem Christientum contra einem Islam sowie einem Islam contra dem Christentum mit sofortiger Wirkung ad Absurdum zu führen sind.
 
„Doch allem voran entlarvt es alle Personen, Organisationen und Regierungen, die durch ihr Handeln oder ihre eigenmotivierte Propaganda oder ihre Aggressionen weltweit den Menschen der Welt mit gänzlich dubiosem Handeln / Aussagen und im Vorgehen Schaden zufügen“
 
Der internationale Frieden für alle Nationen / Menschen kann mit sofortiger Wirkung und auf den Grundlagen von bereits bestehenden weltweiten Vereinbarungen ausgerufen werden!
 
Damit gleichwohl verbunden ist das generelle Eliminieren aller weltweiten aber auch nationalen Probleme, ob politischer-wirtschaftlicher- finanzseitiger- medizinseitiger- religiöser-gesellschaftlicher und sonstiger falscher Auslebungen und weiterer Arten in der heutigen Neuzeit unter diese Prämissen zu stellen und danach zu bewerten!
 
Einzig verbleibt dann nur noch ein politisches, ultimativ verantwortungsvolles Handeln auf diesen Grundlagen einzufordern und als unabdingbare Pflicht aller Organisationen und Menschen zu definieren!

2.   UN Menschenrechts Charta

Weltrechtsgrundlegend, weltethisch und damit unabdingbar sind die Grundlagen in der „UN-Menschenrechts Charta von 1948, der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam vom 05.08.1990 und in der Arabischen Charta für Menschenrechte vom 15.09.1994“ zu suchen und vor allem einvernehmlich für die Welt geregelt.

Einführung / Allgemeines:

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)), auch: Deklaration der Menschenrechte oder UN-Menschenrechts Charta oder kurz AEMR, ist das ausdrückliche Bekenntnis der Vereinten Nationen zu den allgemeinen Grundsätzen der Menschenrechte. Es wurde am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris genehmigt und verkündet.

Die Menschenrechts Erklärung besteht aus 30 Artikeln. Diese enthält grundlegende Ansichten über die Rechte, die jedem Menschen zustehen, „ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand und unabhängig davon, in welchem rechtlichen Verhältnis er zu dem Land steht, in dem er sich aufhält. Mit Übersetzungen nach Angaben des „Office of the High Commissioner for Human Rights“ in mehr als 300 Sprachen ist sie einer der meistübersetzten Texte.

Schon die Präambel erklärt als grundsätzliche Absicht „Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt“, und Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an „die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“

Die Menschenrechte:

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.

Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen.

Menschenrechte werden heute gewöhnlich als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat zum Schutz seiner Freiheitssphäre verstanden. Weil aber Menschenrechte auch von dritter Seite bedroht werden, wird davon ausgegangen, dass außerdem zu jedem Menschenrecht eine staatliche Schutzpflicht gehört, mit der erst ein Menschenrecht vollständig verwirklicht werden kann. Durch die Ratifizierung von internationalen Menschenrechtsabkommen sowie durch deren Verankerung in ihren nationalen Verfassungen verpflichten sich die Staaten, die Grundrechte und Völkerrechte zunehmend umzusetzen und als einklagbare Rechte auszugestalten.

In einem engeren Sinne wird der Begriff „Menschenrechte“ auch als Gegenbegriff zu „Bürgerrechte“ verstanden: Er steht dann für Grundrechte, die unabhängig von der Staatsangehörigkeit allen Menschen zustehen.

Wesen der Menschenrechte:

Universalität

Universalität im Menschenrecht steht für Allgemeingültigkeit. Das heißt, dass Menschenrechte überall für alle Menschen gültig sind. Damit die erste subjektive Bedeutung praktisch realisierbar ist, muss die zweite intersubjektive Bedeutung erfüllt werden: Die Anerkennung des Menschenrechtes und dessen Geltung für jeden Menschen.

Dabei ist jeder Mensch dazu verpflichtet, die Menschenrechte seiner Mitmenschen zu respektieren. Denn wenn sich jemand auf die Menschenrechte beruft, aber diese in der Mitwelt nicht anerkannt werden, ist die Berufung eines jeden Menschen auf dieselben Menschenrechte zum Schutze seiner elementaren Interessen, nicht erfüllt worden. Deshalb werden tragfähige und rechtliche Instrumente gebraucht, um die allgemeingültige Anerkennung der Menschenrechte zu garantieren. Dabei sind alle Staaten, die der UNO beigetreten sind, dazu verpflichtet worden, die Menschenrechte in ihren nationalen Rechtssystemen zur vollen Geltung zu bringen

Fast alle Staaten  unterwarfen sich der „UN-Menschenrechts Charta und weiterer Erklärungen“!

Gleich ob in Deutschland, alle weiteren europäischen Länder oder jeder weitere Staat der Welt, bis auf ganz wenige Ausnahmen unterwarfen sich der „UN-Menschenrechts Charta. Bedeutet, dass bei aller Souveränität eines jeden Staates für sich, seine Staatsform und seine Gesetzgebung der Grundlagen „UN-Charta und weiterer Erklärungen“ unterworfen sind und lediglich hierauf aufbauen dürfen und können.

Ist Ihnen nur im Ansatz bewusst, was dieses dann wirklich bedeutet?

Jedes Land der Welt ist zunächst nur eine Untereinheit und zunächst und unabdingbar der „UN- Menschenrechts Charta“ verpflichtet.

3.   Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam wurde am 5. August 1990 von den 45 Außenministern der Organisation der Islamischen Konferenz angenommen (heute: Organisation für Islamische Zusammenarbeit / Organisation of Islamic Cooperation, OIC).

Die Kairoer Erklärung kann als „das Schlüsseldokument des zeitgenössischen weltweiten Mainstream-Islam“ 1 bezeichnet werden. Ein Vergleich einzelner Artikel mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zeigt die wesentlichen Unterschiede im Menschenrechtsverständnis.

„Die Mitgliedstaaten der Organisation Islamische Konferenz“

Die zivilisatorische und historische Rolle der islamischen Umma bekräftigend, die Gott zur besten (Form der) Nation machte, die der Menschheit eine universelle und ausgewogene Zivilisation gegeben hat, in der Harmonie zwischen diesem Leben und dem Leben danach herrscht und Wissen mit Glauben einhergeht; und die Rolle bekräftigend, die diese Umma spielen sollte, um eine von konkurrierenden Strömungen und Ideologien verwirrte Menschheit zu leiten und Lösungen für die chronischen Probleme dieser materialistischen Zivilisation zu bieten;

in dem Wunsch, zu den Bemühungen der Menschheit um die Festlegung von Menschenrechten beizutragen, die den Menschen vor Ausbeutung und Verfolgung zu schützen und seine Freiheit und sein Recht auf ein würdiges Leben im Einklang mit der islamischen Scharia bestätigen;

in der Überzeugung, dass die Menschheit, die in der Wissenschaft von den materiellen Dingen ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, noch immer dringend den Glauben als Träger der Zivilisation benötigt und auch in Zukunft benötigen wird, und eine aus sich selbst generierte Kraft zur Bewahrung ihrer Rechte benötigt;

in dem Glauben, dass grundlegende Rechte und universelle Freiheiten im Islam ein integraler Bestandteil der islamischen Religion sind und dass grundsätzlich niemand das Recht hat, diese ganz oder in Teilen auszusetzen oder zu verletzten oder zu missachten, insoweit als sie bindende göttliche Befehle sind, enthalten in den enthüllten Büchern Gottes und durch den letzten seiner Propheten gesandt, um die vorangegangenen göttlichen Botschaften zu vervollständigen, und so deren Beachtung zu einem Akt der Anbetung und deren Vernachlässigung oder Verletzung zu einer verwerflichen Sünde machen, entsprechend ist jede Person einzeln verantwortlich -und die Umma kollektiv verantwortlich -für deren Bewahrung.

Ausgehend von den oben genannten Prinzipien erklären die Mitgliedstaaten das Folgende: …

(Quelle: Herausgegeben von der Organisation der Islamischen Konferenz / Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC)

4.   Arabische Charta der Menschenrechte

verabschiedet vom Rat der Liga der arabischen Staaten am 15. September 1994
Die Regierungen der Mitgliedstaaten der Liga der arabischen Staaten,

Präambel:

ausgehend vom Glauben der arabischen Nation an die menschliche Würde, seit Gott die arabische Heimat auszeichnete, indem er sie zur Wiege der Religionen und Heimstätte der Kulturen machte, wodurch ihr Recht auf ein würdevolles Leben auf der Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens bekräftigt wurde,

in Verwirklichung der unvergänglichen Grundsätze der Brüderlichkeit und der Gleichheit aller Menschen, die in der islamischen Scharia und in den anderen Religionen der göttlichen Offenbarung festgeschrieben sind,

erfüllt von Stolz über die im Laufe ihrer langen Geschichte fest verankerten menschlichen Werte und Grundsätze, die in bedeutendem Maße zur Vermittlung des Wissens zwischen Orient und Okzident beigetragen haben, was sie zum Zielpunkt der Menschen und des Strebens nach Wissen, Kultur und Weisheit werden ließ,

im Hinblick auf das gemeinsame Wirken der gesamten arabischen Welt für die Bewahrung ihres Glaubens, den Glauben an ihre Einigkeit, den Kampf für ihre Freiheit, die Verteidigung des Rechts der Völker auf Selbstbestimmung und auf den Schutz
ihrer Ressourcen, den Glauben an die Herrschaft des Rechts sowie den Glauben daran, dass Freiheit, Gerechtigkeit und Chancengleichheit der Menschen den Maßstab bilden, an dem eine jede Gesellschaft zu messen ist,

unter Ablehnung des Rassismus und des Zionismus, die gegen die Menschenrechte verstoßen und eine Bedrohung des Weltfriedens darstellen,

in Anerkennung der engen Beziehung zwischen den Menschenrechten und dem Weltfrieden,

in Bekräftigung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der Bestimmungen der Internationalen Pakte der Vereinten
Nationen über bürgerliche und politische Rechte sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie der Kairoer Erklärung über Menschenrechte im Islam,

in Bestätigung alles dessen, sind wie folgt übereingekommen …

(Quelle* Übersetzung aus dem Arabischen: Deutscher Übersetzungsdienst der Vereinten Nationen, New York, Januar 2003)

5.   Zusammenfassung / Auswirkungen

„Was also ist „im Heute“?

Bedeutet doch als Grundlage, dass nationale, falsche und somit der „UN-Charta, der Arabischen Charta für Menschenrechte und der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ gegenläufige Gesetzgebungen oder politische oder parteiliche Meinungen allesamt zunächst auch der Menschenrechts Charta unterliegen und im sichtbaren Ausleben heute, nicht tragbar sein können. Hierunter fallen dann auch alle nationalen, regierungsseitig geschaffenen Gesetze insgesamt sowie der freiausgelebten politischen Interpretation der Gesetze in der Neuzeit z. Bsp. im Bereich der Bildung- Sozial,- Einwanderung,- Politik und aller weiteren Bereiche.

Dies bedeute dann als unabdingbare Grundlagen, dass z. Bsp. in Deutschland zu aller erst die deutsche Sprache, die deutsche Kultur, die deutsche Mentalität, die deutsche Haltung, die deutschen ethischen Grundlagen, kurz das „Deutschtum“, der christliche Glaube, auch Gesetzte einzig zum Schutz der deutschen Bürger, dem deutschen Land usw. Grundlagen sind, die es primär zu schützen gilt. Bedeutet, die umfassende Abschaffung aller der „UN-Menschenrechts Charta“ und der ergänzenden Erlärungen gegenläufigen Gesetze und Neugestaltung der gesamten Gesetzeslage in Deutschland, Europa und der Welt.

Ganz besonders eben dann auch politisch alles dafür zu tun, dass gegenläufiges und schädliches, was Deutschland und den „Deutschen“ Schaden verursacht und diese deutsche Kultur bis hinein ins tägliche Leben schädigt, belästigt oder bedroht und damit den deutschen Menschen und deutschen Grundlagen bisher gegenläufig ist, sofort und umgehend zu eliminieren ist!

Für die Zukunft vorausschauend, würde dies dann auch bedeuten, dass alles was Deutschland und den Deutschen folglich gegenläufige sein könnte oder wird, erst gar nicht von der demokratisch gewählten Deutschen Regierung zuzulassen ist? Gleiches gilt im Übrigen spezifisch für jedes weitere Land in der EU sowie auf der gesamten Welt auf Grundlagen deren Historie und Kulturen.

Doch heute ist diese Bewusstsein jedoch leider keineswegs vorhanden! Denn alles was sich heute innenpolitisch, auf EU Ebenen und weltweit zuträgt, stellt einen massiven Verstoß, teils wissend, teils aus Unfähigkeit der politischen Riegen heraus produziert und stellt somit einen eklatanten und massiven Widerspruch zur „UN-Menschenrechts Charta und der weiteren Erklärungen“ dar.

Doch was bedeutet das nun?

Politische Systeme:

Jegliche politischen wie regierungsseitigen Dezentralisierungen zu Lasten von einzelnen Ländern, Landesregierungen und Menschen hierin, sind zu unterlassen. Denn diese stellen unabdingbar einen Widerspruch zur jeweiligen, den einzelnen Ländern zu eigenen Kulturen und Systemen dar.

Jegliche landesspezifische, regierungsseitige politische Parteien sind einzig ihrem Volk, ihren Bürgern und deren Wohl, Wachstum und Sicherung unterworfen.

Wirtschaft / Finanzen / Banken / Versicherungen / Pharmazie

Jegliche Großkonzerne die Ihren Profit über eine Markt- Machtstellung und über die Ausbeutung der Ressourcen oder über die Menschen generieren, sind zu zerschlagen oder in kleine Teile aufzuteilen und unter übergeordnete enge Kontrollen Dritter Gremien zu stellen. Denn in der Natur der Sache eines Großkonzerns und in dessen Zielen begründet, ergeben sich automatisch und unabdingbar über das Fehlverhalten von Führungsverantwortlichen, Macht und Geld Ansprüchen, ein den Menschen negierendes langfristiges System.

Religionen:

Jegliche Einflussnahme auch öffentliche Darstellungen die den einzelnen Glaubensausrichtungen in den jeweiligen Ländern gegenläufig ist, ist sofort zu unterbinden.

Als Beispiel: Christlich geprägte Länder sind nicht dem Einfluss des Islam unterworfen oder müssen hierauf keinerlei Rücksicht nehmen, dies dulden oder gar hierauf eingehen. Islam geprägte Länder sind im Umkehrschluss nicht der Einflussnahme der Christen unterworfen.

Wer sich also in Persona; für was auch immer und für welche Religion entscheidet, bleibt dies natürlich jedem selbst überlassen. Anzuraten ist jedoch jedem oder jeder, dass zunächst von jedem einzelnen / jeder einzelnen zu prüfen sein wird, je nach Wunsch und Intensität des gewünschten Auslebens vor allem, wo -er oder sie- ihren Glauben ausleben kann.

Somit ergibt sich zwangsläufig eine Klärung auf allen nationalistischen Eben und in allen Ländern auch in geographischer Form, hinsichtlich der heutigen nicht trag- und akzeptierbaren und provokativen mehr als gefährlichen Religionsdarstellungen der „Islamisten“ (da politisch angewendet) in christlichen Zivilisationen und damit auch in deren Öffentlichkeit.

Ein sofort zu unterbindendes gefährliches und vor allem nicht zu kontrollierendes Moment, wenn es uns und vor allem weltweit nicht umgehend gelingt, dies für unser aller Zukunft und für alle Seiten zu regeln!

Dies waren nun im Vorfeld einige kleiner Auszüge aus den sich ergebenden Möglichkeiten unter der Zugrundelegung von Menschtum und Systemen auf den konsequent gelebten weltweiten Grundlagen der schon bestehenden „UN-Menschenrechts Charta“ von 1948.

Jedem Leser kann nun zunächst nur angeraten werden, sich einmal nicht nur lesend der Sache anzunehmen, sondern zu recherchieren und vor allem sich auch geistig und idealistisch damit auseinanderzusetzen. Gleichzeitig bitte ich darum, dass sich jeder zunächst aus seinen gewohnten und bisherigen Schablonen, gleich einer kleinen Schachtel, befreit. Denken Sie größer und über sich als Individuum hinaus!

Denn es wird auch hier weiterhin weltweit Wettbewerb geben, unterschiedliche Systeme geben, trotzdem reicher und ärmer geben, kurzum auch Individualismus geben. Doch im Grundsatz und in der Basis, werden sogenannte „Menschen Grundsicherungs- und Lebensrechte“ unabdingbar geschützt und gelebt, was in der Folge eine wesentliche Verbesserung aller und von allem für die Zukunft der Welt nach sich zieht.

Die Welt ist dann trotz „aller Unterschiedlichkeiten“ eine in der Basis gelebte Einheit!

Gerne werde ich zum Thema jederzeit noch viel umfassender und detaillierter ausführen!

Denn das hieraus einzig langfristig funktionierende gesamte Weltsystem, das Überleben von Menschen und im Weiteren die hieraus bestehenden Möglichkeiten unter Wahrung von jeglichen, auch unterschiedlichen Staatsformen, Wirtschaftssystemen, Religionen und Kulturen in der Klarheit einer Durchführung sind immens.

Für den Moment, auch im Wissen was dies nun für die Welt, jeden Einzelnen in der Folge bedeutet oder geistig anrichtet, bin ich mir sicher, dass hiermit unabdingbare Grundlagen für alle Menschen in und mit den Systemen gleichermaßen geschaffen und gangbar umgesetzt werden können.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

„Mensch, der Du glaubst etwas zu wissen, stelle zunächst die eigene Unwissenheit als größte Hürde allem voran“
(Thomas H. Stütz)

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