Islamverbände fordern Doppelpass für alle

Lesedauer 8 Min.

Hintergrund ist ein Artikel der WELT vom 7. März 2014:
Brief an Kanzlerin: Islamverbände fordern Doppelpass für alle

Gedanken zum Thema unserer Migrationsgäste, Gäste mit islamistischem Hintergrund, der Politik und der „Deutschen Identität“

Die gesamte Diskussion um die Personengruppen die Migrationshintergründe auch die speziellen einen islamistischen Hintergrund haben, sind im Grundsatz in Deutschland derart grotesk geworden, dass es bereits nicht mehr tragbar sein kann, wie dies, verursacht durch die falschen Vorgaben und Zeichen der Politik, mittlerweile ausufert.

Wem es jemandem in diesem „Luxus oder der Freiheit“ in Deutschland, (aus Sicht und der Betrachtung der meisten Migranten und islamistischen Gäste) nicht gefällt oder wer sich nicht anpassen will oder auch gleich welcher Gründe nicht kann, hat die freie Auswahl andere Wege mit seiner eigenen Kultur oder seinem Wunsch nach Migration wo auch immer in der Welt hinzugehen.

In der Signalwirkung ein nicht zu überbietender negativer Fall!

Nun an Beispielen aus Aktuellem, wie ich finde in der Signalwirkung ein nicht zu überbietender negativer Fall, in dem es um das aktuelle Thema –Doppelpassforderungen der Islamverbände, oder um Schwimmunterricht in den Schulen- geht, wo Musliminnen glaubten hier nicht teilnehmen zu müssen oder zu können. Keine Frage unterliegen diese Damen der ihnen zu eigenen Kultur und Glaubensausrichtungen, dem Koran. Niemand will und wird dies in Frage oder Abrede stellen. Diese Vorgaben sind allerdings nicht mit den Grundlagen der westlichen Kultur vereinbar. Nun das aktuelle Urteil eines Gerichts, sie müssen teilnehmen. Ja und nun? Steigen diese Damen nun mit Ihren Kleidern ins Wasser. Dies kann sicher nicht angehen, denn die Hygienevorschriften lassen dies keinesfalls zu.

Ob eben mit Ihren Kleidern im Schwimmbad oder mit ihrem Kopftuch sich in einer westlichen Kultur zudem oft genug bewusst zu präsentieren um damit Aufmerksamkeit auch negativer Art zu provozieren, oder nun den Doppelpass seitens der Islamverbände zu fordern und hierdurch gleichzeitig mehr als deutlich auch zu symbolisieren, dass man sich nicht im Ansatz für Deutschland einzig entscheiden will, ist nicht tragbar und begehrt einen Automatismus im Ablehnungsverhalten der Menschen in dem Gastgeberland.

Sehr ungut keine Frage, aber wessen Problem ist das?

Doch im Grundsatz nicht ein Problem des Gastgeberstaates Deutschland. Außer man lässt dies, wie im Fall der sichtbar falschen Politik Deutschlands zu. Doppelpassdiskussionen, Schwimmbaddiskussion, Abschiebediskussion, Kopftuchdiskussion, Islamunterricht an den Schulen und so weiter und so weiter. Und jede dieser Diskussionen führt zur Verständnislosigkeit in der Bevölkerung und auch zu einer klaren Abgrenzung ihrer eigenen deutschen Identität, ihrer Lebensgrundlagen und ihrer Rahmendaten, gegen die Migranten ob mit oder ohne islamistischem Hintergrund.

Kann man dieses Verhalten der Deutschen Bevölkerung verübeln oder einen Vorwurf machen? Sicher nicht, außer man wollte gezielt diesen Umstand politisch gegen die deutsche Bevölkerung verwenden!

Im Grundgesetz Deutschlands steht geschrieben, die Würde des Menschen ist unantastbar.

Wie also kann es sein, dass 70% einer rein deutschen Volksgruppe in ihrer eigenen Heimat unter dem Begehren oder den vielfach auch nur idealistisch besetzten Zielen von Teilen des 30% Anteils in der Bevölkerung mit Migrations- und Islamistischem-Hintergrund sich beugen müssen?

Wie kann es also sein, dieses zudem provozierende und sich in Szene setzende Fehlverhalten in unserer Gesellschaft, in der Politik auch mehr und mehr auf der Straße sichtbar und erlebbar und nicht mehr übersehbar, ertragen zu müssen? Tendenz steigend.

Nochmals, es sind nicht die gesamten 30% der Menschen mit Migrations- und islamistischem Hintergrund die sich hierbei immer wieder in Szene setzen, sondern bewusst störende und provozierende Einzelpersonen oder Gruppierungen wie speziell nun wieder sichtbar im Fall der Islamverbände, die selbst in den eigenen Reihen ihrer Landsleute nur ein Kopfschütteln auslösen. Ja, die sich regelrecht für diese Art und Weise ihrer Landsleute schämen. Denn sie wiederum sind stolz in Deutschland zu sein, ja sie sind und haben den Weg der Integration vollzogen und haben eine echte neue Heimat. Herzlichen Glückwunsch jedem von Ihnen.

Den Anderen, auch heute vielfach und speziell den migrationsbehafteten muslemischen Jugendlichen und Ihren Auffälligkeiten wird es Zeit zuzurufen.

Stopp, liebe Freunde die Ihr uns im Grundsatz Herzlich Willkommen seid.

Allerdings akzeptieren wir Euer Fehlverhalten und Eure Auffälligkeiten nicht mehr. Zudem unterstützen wir den bei Euch allzu oft vorhandenen mangelnden Willen zur Arbeits- und Leistungserbringung, sowie Euer dominantes und aggressives Auftreten in der Gesellschaft nicht mehr. Diese Botschaft und dieses Signal wären sicher dringendst angeraten.

Denn die Politik hat leider vergessen, wie auch viele Menschen bereits fälschlicher Weise und aus Angst abgeschaltet haben, dass die Menschen mit islamistischen Migrationshintergrund eben auf Grundlagen ihrer Kultur, ihrer Historie und ihrer Gepflogenheiten ihres eigenen Geburtslandes mit stolz geschwellter Brust meist auch sehr aggressiv und lautstark sich zeigen, zudem alles vereinnahmen und dies vor sich hertragen.

Sollte man Nationalstolz jemanden verübeln. Sicher nicht im Grundsatz, warum auch. Es ist gut wenn man um seine Wurzeln weiß. Ja, wenn denn da nicht das Problem wäre, den „Deutschen“ seit vielen Jahren ihren Nationalstolz auszureden, ihnen klar zu machen und einzureden zu versuchen, einen Nationalstolz eben nicht haben zu dürfen. Bereits das Wort wird dann bereits wieder bewusst missinterpretiert werden. Alles läuft schlussendlich auf den Raub der eigenen Identität zu der Deutschen Nationalität hinaus.

Fällt Ihnen nun hierbei etwas auf?

Wenn also die Migranten mit islamistischem Hintergrund ihren Nationalstolz und die Gepflogenheiten ihres Geburtslandes in Deutschland ausleben dürfen, die „Deutschen“ jedoch sofort gemaßregelt oder für gleiches Tun bestraft werden, ja um Gottes Willen, wie sollte hier eine einzige und dem Land zu eigene Kultur und Basis geschaffen werden können. Dies kann und wird nicht möglich sein!

Zudem dann nicht, wenn das Ausleben der Gepflogenheiten aus den Reihen der Menschen mit islamistischem Migrationshintergrund sich wieder und wieder kontrovers und gegenteilig zu den Rahmendaten, der Gepflogenheiten, bis hin zu den fehlenden Grundformen von Benehmen und Sprache, Deutschlands und den „Deutschen“ gegenüber darstellen. Und hier haben wir ein sich seit vielen Jahren frei und unkontrollierbares, von den Politikern auch sehr bewusst zugelassenes und forciertes Moment.

Man kann bei Barrieren die sich aus der Kultur oder der historischen Hintergründe ergeben nicht einfach so tun als ob man diese beseitigen kann. Ich wage zu bezweifeln, ob dies überhaupt möglich sein kann. Zu verschieden sind die Grundlagen, die Ansichten, die Rieten und die Lebensweisen, das Aggressionsverhalten und weitere Unterschiedlichkeiten. Und in der Konsequenz, um zu einer Annäherung zu kommen, wird immer eine Seite zwangsläufig gezwungen sein, ihre Identität (Lebens- und Kultur Eckwerte) eben zur Erlangung einer gemeinsamen Basis, aufzugeben oder zumindest sich zurückzunehmen.

Ich frage nun Sie alle, wer ist hier eigentlich der Gast und wer ist wer das Gastgeberland?

Wo sind dann die Grenzen für die islamistischen Migranten und Gäste und wo sind die Grenzen für das Gastgeberland? Muss ein Gastgeberland, welches auf der Basis der Freiwilligkeit der Entscheidung zur Aufnahme von islamistischen Migranten überhaupt darüber nachdenken sich zu verändern, zu biegen oder zu beugen?

Doch im Grundsatz sicher nicht, denn hierdurch weicht man ansonsten die dem Gastgeberland zu eigenen kulturellen- und gesellschaftlichen Grundwerte und Normen auf. Und dies verehrte Politik, kann keiner wirklich wollen. Nur leider tun Sie, die Politik, seit vielen Jahren so, als ob diese Diskrepanzen nicht existent sind.

Sie boykottieren und verraten damit wissentlich oder wirklich in ihrer Einfältigkeit dann doch unwissentlich damit Deutschlands zu eigene Werte und Normen und berauben damit das „Volk der Deutschen“ ob ihrer Identität.

Nun, die in der deutschen Politik vordergründige wie gefährliche politische auch rechtliche Handhabe darüber hinwegzusehen, dass man die geforderten Rahmenbedingungen, der unabdingbaren Integrationspflicht, des Integrationswillen ohne Ausfälligkeiten oder Ausschreitungen der islamistischen Migranten in Deutschland vernachlässigen kann, wenn die islamistischen Migranten erst einmal einen deutschen Pass haben, ist sicherlich zeitnah zu überdenken.

Oder kennen Sie ein Land auf der Welt, indem dies alles was sich hier in Deutschland in diesem Segment sehr ungut zuträgt und läuft, möglich ist? Nein sicher nicht!

Der Pass macht noch lange nicht, übrigens in keinem Land der Welt, jemanden zu einem in der Gesellschaft integrierten Mitglied. Es ist nicht hilfreich und nicht zulässig hierfür die uns in Deutschland zu eigenen Grundlagen und Gesetze und das eigene Kulturerbe aufzuweichen oder noch ehrlicher formuliert, buchstäblich über Bord zu werfen. Denn vergessen sie nie, die Menschen mit islamistischem Migrationshintergrund leben und vertreten immer zuerst in der Konsequenz die Interessen und das Land ihrer Wurzeln, auch wenn sie hier in Deutschland geboren wurden.

Und wer als „Deutscher“ im Ausland würde dies nicht auch tun?

Meine Damen und Herren Politikerinnen und Politiker, auch und im Speziellen an die Adresse der Grünen Partei. Bei aller Migrationspolitik die im Grundsatz richtig ist und Sinn macht, hören Sie endlich auf die westliche, auch deutsche Kultur und die Menschen im Land selbst mit ihrem politisch inkorrekten Vorgehen und Verhalten Ihrer Migrationspolitik zu diffamieren und zurückzusetzen. Ein Irrsinn welchen Weg Sie hier seit vielen Jahren beschreiten! Sie werden damit einen nicht mehr zu kontrollierenden Eklat in der Deutschen Bevölkerung buchstäblich heraufbeschwören. Es gärt mehr als Ihnen nur im Ansatz lieb sein kann. Der Krug wird brechen. Wenn Sie dies immer noch nicht realisieren, dann sind Sie noch uninformierter als man bisher schon annehmen konnte. Eine Akzeptanz einer deutschen Diskriminierung über das Instrument der Migrationspolitik ist in der Basis und in der Breite schon lange nicht mehr akzeptabel.

Oder wollen Sie diesen gar unvermeidbaren Eklat bewusst in Kauf nehmen?

Sicherlich ein Aspekt, der nicht von der Hand zu weisen wäre, denn dies gäbe dann für Sie, der Politik und oder deren politischen und gesellschaftlichen „Unterwanderer“, und Gruppierungen einen weiteren Spielraum oder besser formuliert, ein Alibi, um dies dann gegen uns die „Deutschen“, zu verwenden. Die Grünen Polemiken an der Spitze ihrer Grünen Partei, seinerzeit Fischer, heute Trittin, Roth, Künast bis hin zu Özdemir, proklamieren ihre antideutsch Haltung sehr unmissverständlich und öffentlich.

[An dieser Stelle stellt sich dann tatsächlich auch gleich die Frage und Präzisierung zu unserer eigenen und echten Identität und der Bezeichnung der Solchen, sowohl über den historischen, politischen oder juristischen Ansatz. Denn wer sind wir? Deutsche, ja das sind die islamistischen Migranten mit Pass auch? Sind wir deutschstämmig mit deutschem Stammbaum? Sind wir Urdeutsch? Sind wir Germanen? Sind wir rechtlich eigentlich Bürger des Deutschen Reichs? Somit nun dann zur Gretchenfrage, wer sind wir denn in der Basis unserer Kultur und Historie wirklich?]

Es wird uns den Bürgern in Deutschland im Munde umgedreht werden.

Gleich wie man es rechtlich oder ethisch richtig zu formulieren versuchen wird, es wird uns den Menschen und Bürgern in Deutschland im Munde umgedreht werden. Ein altes Spiel, ein jeder kennt es. Ein deutscher Bürger, der sobald er sich zum Thema Migration auf islamistischem Hintergrund kritisch äußert, in die Ecke der Fremdenfeindlichkeit gestellt wird oder als Braun abgestempelt wird.

Was für ein ausgemachter und verbreiteter Unsinn und eine Frechheit schlechten Benehmens von all jenen, speziell durch die Politik oder manchem/r Politiker/in verursacht, die schon viel zu lange den Menschen in Deutschland diese „Fremdenfeindlichkeit oder gar die braune Ecke“ zu unterstellen versuchen, um sie, die Menschen, die Deutschen, buchstäblich mundtot zu machen oder so zu domestizieren.

Die Weggabe der eigenen Identität

Ein Widerspruch zum Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ja um Gottes Willen wie nennen Sie das dann, was sie den „Deutschen“ bei diesem Thema hier abverlangen und antun, nämlich die Weggabe der eigenen Identität.

Demokratie und Werte schließen alle Menschen ein. Gleich welcher ethnischer Grundlagen, Hautfarbe oder Nationalität und Religion. Eben aus diesem Grunde jedoch, sind die Rahmendaten und die Kulturen eines Gastgeberlandes, hier Deutschland, die Höflichkeitsformeln des Umgangs und in der Begegnung mit den Menschen, gilt im Übrigen überall auf der Welt, mit Respekt gegenüber den Menschen im Gastgeberland zu begegnen und diese zu akzeptieren.

So auch der Staat selbst, der die Kultur, in diesem Fall unsere eigene, schützen und sichern muss.

Denn gerade hier ist die Politik in der Verantwortung für die Menschen des eigenen Landes einzustehen. Und dies ist unabdingbar.

Und jetzt ist aber gut liebe Islamverbände.

Denn meine Damen und Herren, Gäste die kommen sind immer und jederzeit herzlich Willkommen, dies gebietet schon die Höflichkeit eines Gastgebers. Dies hört allerdings dann auf, wenn diese Gäste ihnen sagen wollen was sie zu akzeptieren haben, Ihr Wohnzimmer um- oder ausräumen oder Ihr Haus verkaufen, oder ihnen dann noch vorschreiben wollen wie Sie zu leben haben oder sich zu verhalten haben, bis dahin, was Sie zu denken haben!

Und jetzt ist aber gut verehrte Politik und liebe Gäste und Migranten mit islamistischem Hintergrund, liebe Islamverbände.

Also versetzen Sie uns bitte umgehend wieder in die Lage, damit wir uns im eigenen Land nicht auch noch nach ihnen, den Gästen richten müssen oder und unsere eigene Kultur und Wurzeln aufgeben müssen. Wir werden dies nicht tun seien sie versichert!

Liebe Freunde, sie sind lediglich unsere Gäste in Deutschland.

Also benehmen sie sich auch so, wie wertgeschätzte Gäste sich zu benehmen haben. Und wenn es ihnen, unseren Gästen eben bei uns auf den Grundlagen auch im Glauben in Deutschland nicht gefällt, dann steht es ihnen, unseren Gästen jederzeit frei zu gehen.

Bitte geben sie beim verabschieden die Schlüssel und die Pässe, derer die schon welche haben, sowie die ihrer Familien ab und machen sie bitte die Tür hinter sich zu.

Schön, dass Sie unsere Gäste waren. Bitte kommen Sie allerdings nicht wieder.

Wir bedauern sehr, doch alles andere wird mit uns nicht mehr zu machen sein!

Wir haben noch sehr viel zu tun!

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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