Zwischen Spaltung und Kontrollverlust: Wie Ideologie die Nation zerstört

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Von einer neutralen und analytischen Perspektive aus betrachtet, offenbart der Gesetzesvorstoß von Friedrich Merz und der CDU eine fundamentale Problematik in Deutschland!

Allerdings zeigte gerade die „demokratische Mitte“ final damit ihre politische brandgefährliche Unfähigkeit!

Es offenbart die Unfähigkeit der politischen Mitte, auf Fakten basierend zu debattieren, sowie die tiefgreifenden gesellschaftlichen und soziologischen Risse, die sich durch das Land ziehen.

Nach wiederholten Vorfällen, zuletzt in Aschaffenburg, aber auch in Mannheim, Hamburg, Leipzig und Duisburg, lehnt die sogenannte „demokratische Mitte“ im Bundestag den Vorschlag der CDU und ihres Vorsitzenden ab. Doch ist dieser Vorstoß inhaltlich falsch?

Oder wird er vielmehr aus ideologischen Gründen abgelehnt, während die realen Herausforderungen ignoriert werden?

Die Art der Gegenargumente lässt tief blicken, denn sie bewegen sich zunehmend in einem psychologisch bedenklichen Spektrum, das den Realitätsverlust weiter befördert.

Besonders alarmierend ist die Zusammensetzung der Gruppen, die gegen den Vorschlag mobilisieren. Welche soziologischen Muster treten hier zutage?

Wer genau geht auf die Straße – und aus welchen tatsächlichen Motiven?

Sind diese Proteste Ausdruck eines gesunden demokratischen Diskurses oder vielmehr ein Symptom einer zunehmenden Verleugnung der Realität?

Wie kann es sein, dass legitime Sicherheitsinteressen eines Staates diffamiert werden, während Kriminalitätsstatistiken steigen und die sozialen Kosten explodieren?

Welche Dimension hat diese Entwicklung bereits angenommen, wenn eine sachliche Debatte nahezu unmöglich wird und Kritiker sofort mundtot gemacht oder stigmatisiert werden?

Hinzu kommt eine hochgradig emotionalisierte und irrationale Diskussionskultur, die politische Arbeit zunehmend verunmöglicht.

Die Verteufelung der AfD – nicht aufgrund sachlicher Inhalte, sondern allein aufgrund ihrer Existenz – zeigt, wie wenig inhaltliche Auseinandersetzung noch gewünscht ist.

So wurde nach der Zustimmung der AfD zu einem sinnvollen Vorschlag von Friedrich Merz von Rolf Mützenich (SPD) behauptet, „das Tor zur Hölle wurde aufgestoßen“.

Und genau solche kruden Aussagen sind politisch wie psychologisch hochgradig bedenklich und vergiften zudem eine gesamte Republik!

Diese Art der Rhetorik schürt eine gefährliche Spaltung und untergräbt jegliche sachliche Debatte.

Wie soll in einem solchen Umfeld noch Politik zum Wohle der Bevölkerung gemacht werden, wenn Argumente durch Diffamierung ersetzt und rationale Vorschläge allein wegen der Zustimmung einer bestimmten Partei diskreditiert werden?

Die zentrale Frage, die sich daraus ergibt:

Wie weit ist Deutschland bereits von einer pragmatischen, sachorientierten Politik entfernt?

Die politischen Kräfte der Linken (SPD, Grüne, Teile der CDU unter Merkel) haben seit 2015 eine Migrationspolitik betrieben, die nicht nur zur Zerstörung der gesellschaftlichen Homogenität geführt hat, sondern auch massive wirtschaftliche und sicherheitspolitische Probleme mit sich bringt.

Diese Realität wird jedoch von vielen nicht anerkannt – sei es aus ideologischer Verblendung oder aufgrund gezielter Desinformation.

Die Forderungen der CDU im aktuellen Migrationspapier sind dagegen klar umrissen und verfolgen das Ziel, Staat und Gesellschaft vor weiterer Destabilisierung zu bewahre.

  • Dauerhafte Grenzkontrollen
  • Keine Einreise ohne Dokumente
  • Abschiebehaft für illegale Migranten
  • Unterstützung der Bundespolizei zur Sicherung der Grenzen
  • Unbefristeter Ausreisearrest für abgelehnte Asylbewerber

Diese Maßnahmen erscheinen angesichts der bestehenden Probleme nicht nur legitim, sondern dringend notwendig. Die von Merkel initiierte Migrationspolitik hat eine unkontrollierte Flutung des Landes mit Migranten ermöglicht, die nicht in das bestehende gesellschaftliche System integriert werden können – und dies vielfach auch nicht wollen.

Die Folgen sind eine steigende Kriminalität, enorme soziale Kosten und ein zunehmender Verlust gesellschaftlicher Kohärenz.

Realität ist:
Eine dauerhafte Masseneinwanderung ohne klare Regularien zerstört nicht nur die soziale Ordnung, sondern führt langfristig auch zur Destabilisierung des Staates. Wenn Politiker der Ampelregierung weiterhin die Augen vor dieser Entwicklung verschließen, wird sich die Krise nur weiter verschärfen.

So kann es nicht weitergehen!

Die Politik muss sich der Realität stellen, anstatt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

Ohne eine Kehrtwende droht Deutschland ein unumkehrbarer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Niedergang.

Die Bürger müssen erkennen, dass ihr Land an einem Wendepunkt steht – und nur entschlossene und realitätsnahe Maßnahmen einen weiteren Verfall aufhalten können.

Gerade in dieser schwierigen Lage zeigt die CDU unter Friedrich Merz den einzig richtigen Weg auf: eine Politik, die auf klaren, durchsetzbaren Maßnahmen beruht und die Interessen der deutschen Bevölkerung wieder ins Zentrum rückt.

Dies ist nicht nur eine politische Notwendigkeit, sondern eine unabdingbare Voraussetzung für eine stabile und sichere Zukunft Deutschlands.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

 

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