LinkedIn und der fehlende Nachweis für deren Zensur!

Lesedauer 2 Min.

Die Zensur in Deutschland ist wohl mittlerweile an der Tagesordnung?

Gleich zu Beginn, wir bewerten auf den Grundlagen aktueller Vorkommnisse und der Faktenlage mit und durch LinkedIn als einen Verstoß gegen die Pressefreiheit sowie einen Verstoß gegen die Meinungsfreiheit.

Seit Wochen beobachten wir, sicherten wir, die massive Reduzierung und Einschränkungen unserer Beiträge / Kommentare auf dieser Plattform und damit für die Öffentlichkeit.

Reichweiten- und Sichtbarkeitsbeschränkungen und bis hinein in die eigenen Netzwerke und gegenüber der Follower!

Dies geht bis dahin, dass nicht einmal mehr unsere Netzwerke (Kontakte und Abonnenten) in der Gesamtheit unsere Beiträge in den News sehen können. Sämtliche zur Verfügung gestellte LinkedIn Analysedaten sind zudem ein buchstäblicher, inhaltlicher Humbug und nicht zu verwerten.

Und es liegt kein Verstoß gegen irgendwelche Community Richtlinien vor und Nachweise hierzu fehlen bis heute!

Gerne dürfen Sie wissen, dass die Kommunikation mit LinkedIn von diesen äußerst oberflächlich geführt wird. Ebenso haben wir trotz deutlicher und nachweislicher Dokumentation und Aufforderung von LinkedIn bis heute keinen Nachweis darüber erhalten, wo und in welcher Form wir evtl. gegen die Community Richtlinienverstoßen haben sollten.

Denn faktisch ist dies auch nicht der Fall!

Zudem kommt im Account der Hinweis auf ein Update, doch auf Nachfrage bei LinkedIn gibt es keinen adäquaten Vorschlag. Nun seit vielen Jahren einen Premiumaccount zu haben genügt in der Regel.

Auch darum sollten Kunden bei LinkedIn wissen!

Hinweisend für Sie, wenn der Button in ihrem Account erscheint, dann können Sie davon ausgehen, dass ihr Account beschnitten / reduziert wurde (Im Grundsatz die Premiumfunktion) in der Breite der Sichtbarkeit / öffentlichen Verbreitung, ausgeschaltet ist, obwohl nach außen diese angezeigt wird. (wir hatten das Spiel letztes Jahr schon einmal im Account festgestellt und geahndet!)

Selbst eine Einrede, ein Nichtgefallen eines Lesers zur Veröffentlichung berechtigt noch lange nicht, rechtlich bindende Grundlagen der Vertragspartner zu beugen!

Selbst wenn in einem aktuell systemischen Deutschland, wir in unserer (auch) journalistischen Arbeit, Realitäten veröffentlichen, Nachweise erbringen können, dies jedoch evtl. Dritter nicht gefällt, so sind die rechtlich bindenden Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen einem zahlenden Platinumkunde und LinkedIn nicht berührt? Auch hieraus besteht kein Recht auf Zensur und Beschneidung.

LinkedIn erbrachte bis heute keinen Nachweis und verhält sich unprofessionell!

Indes, unsere Forderung an LinkedIn, diese nachgewiesene Beschneidung zu unterlassen und umgehend die rechtlichen Grundlagen und damit die Freigabe unseres Accounts in Reichweite / Sichtbarkeit herzustellen, folgte LinkedIn bis heute nicht. An dem Punkt brach LinkedIn den Kontakt ab.

Eine sehr unprofessionelle Verhaltensweise!

Im Ergebnis läuft offensichtlich bei LinkedIn etwas fürchterlich unrund, was überdies rechtlich als äußerst grenzwertig zu bewerten ist.

Deshalb die Bitte an Sie, wenn Sie diese Information sehen, dann zeigen Sie uns dies über einen Kommentar oder ein Like gerne an. Denn wir wollen nun im Netzwerk sehen, wer uns/mich denn überhaupt noch faktisch sieht.

Überdies können unsere / meine sämtlichen Beiträge auch unter www.thomas-h-stuetz.eu / und in ca. 105 Fremdsprachen übersetzt und gelesen werden, ebenso auf den üblichen bekannten Plattformen abgerufen werden.

Herzlichen Dank und beste Grüße
Ihr
Thomas H. Stütz

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