„Die Welt am Kipppunkt“ – wenn Ordnung zur Illusion wird, beginnt Strategie.
Autor: Thomas H. Stütz
Im April 2025
Es gibt Texte, die beschreiben eine Zeit. Und es gibt Werke, die setzen sie außer Kraft.
„Die Welt am Kipppunkt“ ist keine Analyse – es ist ein strategischer Richtungsgeber für eine globale Realität, die längst begonnen hat, sich den alten Begriffen zu entziehen.
Wer glaubt, die Welt sei in Unordnung – hat nicht begriffen, dass wir am Ende einer Ordnung stehen, die nie für Dauer gebaut war.
Ausgewählte Thesen – nicht zur Beruhigung, sondern zur Neuverortung:
▪️ Multipolarität ist kein Ziel. Sie ist das neue Gravitationsgesetz.
▪️ Der Westen ringt nicht mit Feinden – sondern mit sich selbst.
▪️ Sicherheitsfähigkeit beginnt nicht bei Waffen – sondern bei Weltsicht.
▪️ Die kommenden Machtzentren entstehen durch Autarkie, nicht durch Allianzen.
▪️ Afrika, Südamerika, Indochina – keine Peripherien mehr. Sondern Ursprung neuer Ordnungen.
Wem dieses Werk gilt:
Nicht denen, die noch hoffen, dass alte Antworten wieder gültig werden.
Sondern jenen, die verstanden haben, dass man in Zeiten des Ordnungsbruch keine Parolen benötigt – sondern Klarheit.
Es richtet sich an Entscheider aus:
▪ Politik
▪ Sicherheitsarchitektur
▪ Diplomatie
▪ Wirtschaft & Industrie
▪ Internationale Steuerungssysteme
Nicht zur Diskussion – sondern zur strategischen
Standortbestimmung.
Erste Veröffentlichung: Mai 2025 – gestuft, selektiv, kontrolliert.
Und an die, die hoffen, es würde nicht erscheinen:
Es ist geschrieben.
Es wird veröffentlicht.
Es wird gelesen.
Und es wird Dinge verändern.
Mit den besten Grüßen
Thomas H. Stütz
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