Der feige Anschlag auf Charlie Kirk und die Brandstifter dahinter!
Der brutale Anschlag auf Charlie Kirk ist nicht nur ein Angriff auf eine einzelne Person gewesen, er ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie selbst!
Wer Andersdenkende nicht mehr in der offenen Auseinandersetzung widerlegen kann, sondern zur Gewalt greift, beweist nicht Stärke, sondern absolute Schwäche und Feigheit.
Und genau hier liegt die Warnung, auch und gerade heute für ein Deutschland.
Seit Jahren erleben wir, dass Andersdenkende nicht mehr argumentativ gestellt, sondern durch Hetze, Outings und Stigmatisierung mundtot gemacht werden sollen, bis hin zu widerwärtigen Nazi-Beschimpfungen oder einer pauschalen Verteufelung in die rechte Ecke.
Wer so vorgeht, öffnet der Gewalt die Tür und vergiftet überdies massiv das gesellschaftliche Klima, anstatt es zu schützen.
Ebenso widerwärtig wie der Anschlag selbst ist das Nachtreten jener linksideologischen Pharisäer in den USA, wie auch in Deutschland, die in ihrer geistigen Verkommenheit Hetze, Outings und Fehleinordnungen betreiben, um Andersdenkende moralisch zu vernichten.
Dieses Klima der Denunziation hat Täter ermutigt. Wer also glaubt, man könne durch verbale oder digitale Brandstiftung das Terrain der Gewalt vorbereiten, trägt Mitverantwortung.
Hier gilt:
„Hetze bleibt Hetze und gehört geächtet, wie auch geahndet“
Es ist ein Armutszeugnis, dass sich Teile der Öffentlichkeit in Deutschland und in den USA in dieser verkommenen Art der Debatte gefallen.
Wer nicht zur Sache argumentiert, sondern Menschen diffamiert, trägt geistig dasselbe Gift in die Gesellschaft wie der Täter körperlich.
Ich distanziere mich mit aller Klarheit von diesen Hetzern, diesen Pharisäern, diesen Feiglingen!
Denn Meinungsfreiheit bedeutet nicht, das Messer des moralischen Rufmords zu führen, sondern sie bedeutet, für Wahrheit und Argumente einzustehen, ohne Gewalt, ohne Niedertracht und ohne Hass.
Das Signal dieses Anschlags ist eindeutig:
Wer Andersdenkende mit Gewalt oder systematischer Hetze bekämpft, hat die Demokratie und den menschlichen Wertschätzungsprozess längst verraten und im Ergebnis sein Land wie auch seine Werte preisgegeben.
Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, allen voran seiner Gattin. Ich wünsche ihr in diesen schweren Stunden Kraft und Mut und die Gewissheit, dass Wahrheit und Gerechtigkeit stärker bleiben als Hass und Gewalt.
Thomas H. Stütz
Chief Global Strategist – MOC Strategic Institute