Die von Sandra Maischberger dargestellte und medial verbreitete Version eines Machtkampfes im Vatikan, wonach angeblich der emeritierte Papst Benedikt, der nach seinem Rücktritt angekündigt hatte, sich nicht mehr in Angelegenheiten der katholischen Kirche einzumischen und nun Medienberichten zufolge doch seinem Nachfolger Papst Franziskus öffentlich in der Frage des Zölibats widerspricht, wird von Gloria von Thurn und Taxis in einem klaren Statement deutlich, dynamisch und nachvollziehbar widersprochen.
Dabei provoziert Sandra Maischberger mit Fragen, die die wechselseitige Beziehung der beiden Päpste deutlich in Frage stellen:
Will Benedikt dem amtierenden Papst Franziskus bewusst schaden?
Droht gar eine Spaltung der Kirche?
Die Frage nach der Berechtigung des Zölibats wird von Sandra Maischberger an rein gesellschaftlichen Aspekten bemessen.
Im Verlauf des Gespräches bezieht Gloria von Thurn und Taxis in ihrer erfrischenden Art auch Stellung zu Fragen der Politik und des Klimawandels.
