Außenministerin Baerbock, der Spiegel einer gefährlichen neudeutschen Politik!

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Schaut man sich die Auftritte der ins Amt gehobenen Außenministerin A. Baerbock in Amtsreisen in den letzten Tagen nach Kiew und Moskau an, dann wird über die Analyse verheerendes sichtbar!
 
Zusammengefasst kann man es analytisch und damit statisch / emotionslos allerdings nicht anders wie nachfolgend beschrieben, auf den Punkt bringen:
 

A. Baerbock, eine junge Frau, welche in der Funktionsstelle einer Führungsposition völlig überfordert ist!

Es fehlt ihr bereits an einer zu erwartenden Erwachsenenkultur, welche mit einer mädchenhaften Naivität einhergeht und sich unter Druck, über ihre Emotionalität, trotzig und über ein völlig inakzeptables falsches Benehmen, über falsche Haltungen bis hin zu ihren Gesichtszügen, welche sie nicht im Griff hat, unübersehbar nach außen aufzeigt!
 
Was dann natürlich auch jedem Gegenüber unübersehbar sichtbar wird, dieser seinerseits reagiert und Baerbock damit und sofort in einem Moment in die völlige Inakzeptanz schießt!
 
Hinzu kommt, dass diese Person in den Themenbereichen Sprache, Rhetorik, Kultur, Erfahrungen, vorhandene Potentiale, optionale Potentiale, zudem jedwede lebens- und altersbedingte Norm nicht erfüllt und auch nicht erfüllen werden kann / wird.
 
Baerbock ist zudem mit ihrem psychologischen Rüstzeug, als überaus schwach zu bezeichnen
 

Reflektion und Reaktion!

Baerbock in ihrer Persönlichkeit, interagiert mit und über ihre Kindlichkeit, ihrer Egozentrik, dem Wissen um eine eigene, geringe Kompetenz- und Wissensbreite, gleichwohl dem Wissen um die erwarteten Ansprüche an sie und reflektiert dies im Momentum der Anforderungen über unübersehbare Überforderungsreaktionen, was im Ergebnis als ein psychosoziales Vollversagen in Persona bezeichnet werden kann.
 
Ihre schlussendlich in der Situation der „eigenen Erkenntnisse“ versuchte und geglaubte, nicht auffallende „Persönlichkeitsshow“, wirkt dann eher als kindlich und unbeholfen und ist einfach nur inakzeptabel und allem voran, auf dem internationalen Parkett.
 

Fazit!

Baerbock ist eine Fehlbesetzung innerhalb einer politischen anspruchsvollen Aufgabe und es muss als ein geopolitischer Alptraum bewertet werden, wenn eine solche schwache und vor allem nicht besonders kompetente Persönlichkeit, als Spiegel einer deutschen Regierung, auch noch in Krisensegmenten und in Repräsentationsaufgaben auftritt und ein Deutschland vertritt.
 
Allerdings ist dies lediglich eine Spiegelung einer deutschen Regierung, die im Übrigen in vielen weiteren aktuell besetzten, politischen, ministerialen und institutionellen Funktionalstellen, ähnlich und gefährlich falsch besetzt ist.
 

Die Auswirkungen!

Im Ergebnis hat dies dann allerdings zur Folge, dass es unweigerlich zum nationalen, wie internationalen Chaos und Abrücken der Bürger, der Wirtschaft, von nationalen wie internationalen Partnern führen wird.
 
Weiterhin wird diese Basis einer deutschen Regierung zwar über ideologische, jedoch nicht sach- und kompetenzgerechte Rahmen- und Basisdaten bis hin zu Fehlbesetzungen, notwendige Entwicklungen eines Deutschlands in der Gesamtheit aller Themenkomplexe verhindern und buchstäblich über eine Negativspirale unterlaufen und damit massiv torpedieren.
 

Deutschland war nicht nur ein Land der Dichter und Denker, sondern auch einst ein Land der echten Kompetenzträger!

Was allerdings heute und über die in der Breite installierte Genderisierung als Folge sichtbar wird, ist der unübersehbare Umstand, dass innerhalb der geistigen Rahmendaten, ein Abrücken von der Realität und den damit notwendigen Anforderungen regelrecht ausgeblendet wird.
 
Zudem dann auch noch über eine falsche Fokussierung, bis hin über die vorhandenen blinden Flecken angenommen wird, dass jeder alles kann und der Glaube, wer kokettiert, wer in Systemen gewogen oder gar einen Titel innehat und damit auftritt, sei auch gleichwohl automatisch noch kompetent.
 
So bleibt einem Deutschland, aufgrund der unübersehbaren Resistenz vor notwendigen Lernprozessen in den in sich rollierenden politischen Systemen nur noch eine zuletzt übrigbleibende Option aufzuwachen, nämlich dann, wenn der Karren endgültig an der Wand klebt!
 
Es wird dann folglich so kommen, wie es die letzten Jahre in einem politischen Deutschland kam.
 
Die Bürger werden nicht nur im Endstadium, sondern auch bereits auf dem Weg massiv darunter leider, vieles verlieren und die verantwortliche Politik, wird nach altem Muster so tun und nach außen kommunizieren, dass doch nichts geschehen sei, die anderen sind schuld und man könne noch froh sein, dass es nicht noch schlimmer kam!
 
Insgesamt ein heutiger, faktischer, wie psychologisch hochgradig bedenklicher Alptraum, in der Betrachtung eines einst und auf Kompetenzen und realen Faktoren aufgebauten und erfolgreichen Deutschland der Nachkriegszeit, was unübersehbar und schon leider viel zu lange, zu einem „Abziehbild“ verkommen ist.
 
Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz
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