Denn dahintersteht eine nationale, starke und verankerte Geschichte, die bereits in Art und Umfang für sich selbst und füreinander einsteht, was über das älteste Verfassungsdokument aus dem August 1291, als belegt gilt. (innerschweizerische Talgemeinschaften Uri, Schwyz und Nidwalden sichern einander Hilfe gegen alle, die Ihnen Unrecht und Gewalt antun wollen)
Durch die Umwandlung der Eidgenossenschaft und damit verbunden der Aufnahme einer Bundesverfassung am 12. September 1848, bis heute gültig, wurde die zeitgenössische Geschichte fortgeschrieben.
Wer politisch die Schweiz in eine EU Abhängigkeit und damit einer Weisungsgebundenheit preisgibt, tritt die Schweizer Geschichte buchstäblich mit Füßen!
Wer glaubt, politisch motiviert in der Schweiz diese Grundlagen buchstäblich über Bord zu werfen und einer EU-Rechtsprechung und damit die Schweiz einer neuen fremdgesteuerten Obrigkeit zu übergeben, der missachtet aufs Schärfste seine eigene Geschichte und vor allem die Wurzeln, die Freiheit, die Eigenständigkeit, die Kultur und die gesamte freiheitliche Historie einer Schweiz.
Ich wünsche der Schweizer Politik Mut zur Verantwortung für ihr Land und die Menschen und im Weiteren primär Rückgrat, um sich ihre Autonomie zu wahren.
Ich hoffe, sie gestatten mir diese vorstehenden, deutlichen Worte, denn wenn ich geopolitisch die gesamte, europäische und weltweite Entwicklungen betrachte, dann darf man der Schweiz heute und für die Zukunft gar keine andere Empfehlung geben.
Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz
Wie kann es angehen, dass in der Schweiz politisch kontrovers darüber diskutiert wird, deren historisch gewachsene Wurzeln, über ihr Rechtssystem und damit in der Folge ihre Handlungsfreiheiten, ihre Autonomie und im Ergebnis ihre Authentizität an eine EU abzugeben?
Hier denkt man politisch offensichtlich derzeit nicht über den Tellerrand und damit zum Schutz der eigenen Identität, hinaus!