Wir können es kurz machen:
Sämtliche Inhalte der kommissarischen Kanzlerin A. Merkel im Interview dienten in der Umsetzung und im Inhalt lediglich einem „Beruhigungsversuch“.
Allerdings ein unglaubwürdiger Inhalt , der die Zeit des Interviews nicht wert war.
Erschwerend kommt hinzu, dass eine A. Merkel lediglich die „Köderbotschaft“ in die eigenen Reihen sandte, dass sie auch „jungen Personen“ bei der Wahl der Posten berücksichtigen will und hier Chancen für diese seien.
Wenn dann gerade eine A. Merkel in diesem Zusammenhang dann auch noch von „politischen Erfahrungen“ als Kompetenzkriterium spricht, dann ist dies eher ein Zeichen von Inkompetenz und Schwäche, zumal bei einem derart aufgeblasenen Beratungsstab im Hintergrund dieser Dame.
Dies einmal am Rande und aus der Warte einer notwendigen Sanierung und zum Thema eines dringend angeratenen „Change Management“ in Führungsebenen erwähnt.
Also insgesamt ein schwacher Versuch, eine hohle rhetorische Ausführung ohne Wert!
Zudem werden diese Worthülsen die Reihen der eigenen „Jungen Revoluzzer“ nicht beruhigen.
Gleiches gilt zum Thema ihrer persönlichen Nachfolge. Aus der Sicht A. Merkels, sicherlich die Frage, was für eine Nachfolge?
Denn diese Frau denkt nicht im Traum daran, Ihren Posten aufzugeben!
Unterdessen läuft jedoch A. Merkel trotzdem und gerade im Außenverhältnis, wie aber auch innerhalb der Partei, die Zeit davon und die Gegner formieren sich!
Kurz und gut, wir sind auf dem völlig richtigen Weg und ich appelliere nochmals an Sie alle, dazu beizutragen und mitzuhelfen, dass eine Angela Merkel nicht noch einmal Kanzlerin in einem Deutschland wird.
Hier der Vordruck
(bitte ausdrucken, ausfüllen und per Einschreiben versenden)
Lassen wir nicht nach!
Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz