Der Kurs „Elektrofahrzeuge“ führt Deutschland absehbar in eine finale Wirtschaftskrise!

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Kurz auf den Punkt gebracht!

Der Kurs „Elektrofahrzeuge“ führt Deutschland absehbar in eine finale Wirtschaftskrise!

Der Worst Case naht und dazu noch mit schnellen Schritten!

Und das Thema Elektromobilität wird noch so lange vorangetrieben, bis vor allem die Automobilindustrie ein Maximum an Zuschüssen und Erträgen abgeschöpft hat, denn die alten Märkte sind bereits gesättigt gewesen.

Nach den kalkulativen Grundlagen ist in ca. 6 Jahren Schluß!

Man gehe heute allerdings und lediglich von 6 Jahren aus (nicht zuletzt aufgrund der Bedarfspotenzierungsraten) und erst dann nämlich, wird erdrutschartig der Abgang des „Elektromobilitätshypes“ eingeläutet und ein katastrophales Desaster übrigbleiben!

Die Folge werden weitere und erweiterte massive Rationalisierungsmaßnahmen in Form von Arbeitskräfteabbau und in Größenordnungen, die heute in einem Deutschland noch nicht vorstellbar sind, sein.

Kobalt, Nickel, Lithium, seltene Erden sind endliche Rohstoffe!

Hierzu empfehle ich auch einmal die weltweiten Rohstoffreserven (Kobalt, Lithium, Nickel) und speziell die Hauptlagerstätten Afrika / Kongo, der Welt anzuschauen die zur Herstellung von Batterien notwendig sind!

Diese Lagerstätten mit den dort lagernden Potentialen sind heute bereits und über den realen Bedarf eines Weges des Automobilmarktes hin zur Elektromobilität mathematisch berechnet, nach kurzer Zeit erschöpft / respektive nicht ausreichend.

Explosionsartige Rohstoffzunahmen sind vorhersehbar!

Denn, wir reden bei allen benötigten Rohstoffen für die Elektromobilität nicht nur von kurzfristigen und gefährlich „endlichen Ressourcen“, sondern zudem von einem immensen Aufwand um diese Rohstoffe gewinnen zu können.

Die Industrie braucht KOBALT für die Akkuzellen, die in Millionen Elektroautos Strom speichern. Vor zwei Jahren benötigte sie dafür 54.000 Tonnen Kobalt, in neun Jahren soll der Bedarf fünfmal so hoch sein.

Noch drastischer soll laut der Londoner Metallmarkt-Analysefirma Benchmarks Minerals Intelligence die Nachfrage nach LITHIUM wachsen: Von derzeit etwa 250.000 auf 1,5 Millionen Tonnen.

Und schließlich, das dritte essenzielle Metall in der Akkuherstellung, NICKEL. Hier sagen die Prognosen einen Anstieg von 50.000 Tonnen im Jahr 2017 auf bis zu 1,4 Millionen Tonnen im Jahr 2028 voraus.

Wie also sollte ein weiteres Forcieren hin zur Elektromobilität, gar umweltschonend, wirtschaftlich oder gar vorausschauend sein?

Zudem habe ich heute nicht einmal den offenkundigen „Raubbau und die Kinderarbeit“ innerhalb der sozial ärmsten Länder der Welt berücksichtigt.

Ist der heutige politische Weg brandgefährlich?

Ja, dies ist er, denn nichts, aber auch gar nichts, was auf dem heutigen Sachstand politisch und irrwitzig in einem Deutschland in Sachen der Elektromobilität vorangetrieben wird, ist ein Fortschritt / Segen für die Menschheit, sondern ein auf Raten produzierter Worst Case und dies auf einer unendlich breiten weltweiten Front.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

 
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