Impfungen – die Aufklärungs- und Beratungsqualität?

Lesedauer 4 Min.

Alle vorstehenden politischen, wie medialen „Marktschreier-Verkäuferhaltungen“, entsprechen allerdings nicht der Realitäten in den direkten Umsetzungen in der Praxis und mit den Probanden.

Aktuell fahren die deutschen Medien, hier NTV und der Spiegel eine regelrechte Promotion Tour, hinsichtlich der C-19 Impfungen.

Gleich und wieder vorweg, jeder ist seines Glückes Schmied und insofern soll jeder im Thema machen, was immer er zum Seelig werden glaubt zu brauchen. Doch meistens basiert das vermeintliche „Seelig werden“ lediglich und heute auf der Basis eines Un-Geistes!

Dann gehen wir heute einmal das Themenfeld hierzu an!

Gleich vorweg, im Thema der Impfaufklärung ist davon auszugehen, dass in der Analyse vieler relevanter Rahmendaten, mind. 90% nicht korrekt und wie zu erwarten, umfassend aufgeklärt worden sind.

Denn dies kann weder in der von der Politik / den Medien genannten Impfmassen über die Testzentren, kontra den realen zeitlichen Ablaufchronologien / Zeitfaktoren korrekt geschehen sein!

Hierzu lesen sie sich bitte einmal die in der Quelle beigefügten Unterlagen durch, welche die Ärzte im direkten Umgang mit einem Impfwilligen oder auch Nichtwilligen, durchzugehen und zu verwenden haben. (*Q1-Dokumente)

Notwendige umfassende Vorberatungen und damit Zeit in Sachen C-Impfungen, kontra Realitäten?

Wenn man sich die Formulare anschaut, die ein Arzt / Ärztin mit dem Patienten durchzugehen hat, dann ist bereits das Lesen der 4 Aufklärungsseiten (sofern man dies überhaupt kann / Thema auch oftmals zudem erschwert bei alten und bereits kranken Menschen) für normale Menschen / Nichtmediziner, mit mind. 10 Min anzusetzen.

Sodann braucht es umfassende weitere Erklärungen des Arztes hierzu, denn der Laie versteht nichts und vor allem nicht die in den Formularen geschönten, sehr ungenauen / wachsweichen und offenlassenden Aussagen hierin.

Rechnet man dann zudem die ärztliche umfassende Aufklärung mit weiteren 15 – 20 Min, die Abfrage der Anamnese mit mind. 5-10 Min. dann sind wir leicht und ohne viel Aufwand bei bereits mind. 30 – 45 Min Dauer des Patienten mit einem Arzt, wenn korrekt und umfassend in der Aufklärung gearbeitet wurde!

  1. Kein niedergelassener Arzt, kein Impfarzt im Zelt, kein Arzt an irgendeiner Impfstelle hat 30 – 45 Min. Zeit für die korrekte, umfassende Aufklärung und Abfragen je Patient (KV Abrechnung / Entlohnung der Ärzte neuerdings € 20,00 je Patient). Und vor allem auch nicht den Platz, die Patienten nach der Impfung, noch ca. 30 Min. in der Praxis zu platzieren / zu parken, um unerwartete „Sofortreaktionen“ ausschließen zu können!

  2. So ist davon auszugehen, dass mind. 90 % der Patienten, bisher eben nicht umfassend aufgeklärt worden sind / werden konnten / sein können (Vorgabe in den Impfzelten, hier Masse zu impfen, durch den BGM Spahn / die dt. Regierung), respektive incl. derer, die sich nicht trauten eine korrekte Aufklärung einzufordern.

  3. Jeder Berater, Banker, Versicherer, Vertreter, Autoverkäufer uvwm. hat bei Sach- / Finanzgeschäften Unsummen von Formularen, bis hin zu umfassenden Beratungsprotokollen sachgemäß und bis ins Detail auszufüllen. Doch bei derart gesundheitlich vehementen und grundsätzlichen Fragen für die Menschen in Sachen der C-19 Impfungen, mit was auch immer für einem Medikament / Stoff auf einer mRNA Impfstoff Basis, genügen diese in *Q 1 nachlesbaren lapidaren „RKI Prospekterklärungen“ als Dokumentation.

Wie also kann es sein, dass Menschen im Minutenrhythmus geimpft werden, so auch die hohen Zahlen in den Impfzelten zustande kommen?

Es ist über die Maßen fragwürdig, wie sich hier staatliche Interessen, wider allen Regeln / Pflichten der EU-weiten Beratungspflicht / Dokumentationen und in bisher allen Bereichen inhaltlich lapidar hinwegsetzen.

Handelt es sich nun augenscheinlich um grob fahrlässige oder bis hin zu vorsätzlichen Beratungsfehlern?

Und so ist bereits heute und gerade hierbei, der juristische Ansatz dahingehend zu überprüfen, ob bei späteren gesundheitlichen Beschwerden / Krankheiten, Haftungen und daraus Regress Forderungen (Vergleiche hierzu die juristische Handhabe bei Beratungsfehlern / mangelnder Aufklärungen in vielen anderen Themenfeldern) aufgrund massiver Versäumnisse in der notwendigen aufklärenden Beratungen der Verantwortlichen abzuleiten sein werden.

Beginnend ist hierbei in der Verantwortung, des Staates, die deutsche Regierung, der BGM Spahn, die sogenannten medial verkauften „Sprachröhren / Wissenschaftlern“, das RKI, bis hin leider auch zu den Ärzten usw., abzuleiten.

  1. Hat sich denn zudem noch keiner darüber Gedanken gemacht und vor allem die Fragen gestellt, warum bei den ihnen bisher bekannten Impfungen, wie z. Bsp. Maser, Mumms, Röteln, Grippe Gelbfiber, Hepatitis A oder B usw. noch nie ein Arzt eine Freizeichnungserklärung unterschrieben haben wollte? Doch nun ganz wichtig für den Staat bei dem mRNA Impfstoff!

Nach wie vor bewerte ich die gesamte Angelegenheit der C-19 Impfungen als ein sehr zu hinterfragendes Momentum.

Zu hinterfragen, was in der Komplexität sichtbar, zunächst nichts mit den Menschen zu tun hat, sondern mit Interessenlagen und Interessenlagern, die bereits sichtbar wurden und über die analytischen Abläufe ableitbar / sichtbar sind.

Jedoch wird das gesamte Ausmaß erst zu einem späteren Zeitpunkt und mit mehr Informationen final bewertet werden können.

Hoffen wir nicht, dass es für die besonders heute „Impfwilligen, wie aber auch die bereits Geimpften“ dann nicht schon und in den heute nicht absehbaren / und den unbeantworteten Fragen zu dem mRNA Impfstoff, zu spät sein wird.

Man täte gut dran von den Kindern und Jugendlichen im Bezug auf eine Impfung die Finger zu lassen!

Dem Thema Impfung von Kindern und Jugendlichen, ist aus faktischen (Infektionsrisiko / Quoten / Folgen / Auswirkungen usw.) dringendst abzuraten, sich hier an diesen über eine Impfung, gleich ob staatlich direkt (hier insbesondere die Haltung des fragwürdigen Gesundheitsministers Spahn) oder auch der fragwürdigen Wünsche mancher uninformierter und sehr ängstlicher Eltern, zu vergehen.

Hier kann man ausdrücklich die sehr zurücknehmende, bis hin ablehnende Haltung der „Ständigen Impfkommission“ (Stiko), sich gegen eine Empfehlung zur Durchimpfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren zu entscheiden, begrüßen.

Der Abstandsansatz der Ständigen Impfkommission (Stiko), ist lobenswert!

Was sich indes der BGM Spahn derzeit und täglich in dieser Sache von sich gibt und sich erlaubt, ist nicht nur entgegen der Empfehlung der „Ständigen Impfkommission“ (Stiko), sondern es ist sehr unprofessionell und ethisch ist dessen Treiben schon lange nicht mehr rechtfertigbar. Dieser BGM J. Spahn, gehörte schon lange aus dem Amt eines Bundesgesundheitsministers entfernt.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

Quellen:

*Q1
Ärztliche Impf-Dokumentation lt. RKI

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