Zeit für Veränderung, denn Deutschland ist augenscheinlich bereits zum Ghetto verkommen! Teil I

Lesedauer 8 Min.

„Auf Schritt und Tritt ein mittlerweile untragbarer, asozialer, mit Alkohol und vielfach mit Drogen zugeknallter und hochaggressiver Mob, das schon lange und mittlerweile nachhaltig die gesamten sozialen Strukturen im bisher geordneten und sozialen Deutschland massiv negativ verändert hat“

Die soziale Ordnung in Deutschlands Städten und Kommunen ist schon lange im massiven soziologischen Abwärtstrend und verstörend hierbei ist, es ist durch die Bank weg in der Ursachenforschung auf politisches Versagen / Fehleinschätzen zurückzuführen!

Und wer glaubt, dass diese brandgefährlichen Symptome nur in Ballungsräumen zu finden sind, der irrt gewaltig!

Selbst in den zentralen Stadtbereichen kleiner und mittlerer Kommunen schaut man aus dem Fenster, geht man auf die Straße, nirgends kann man sich mehr diesen asozialen  Auswucherungen entziehen!

Schlechte Situationen und damit Beispiele, gibt es mittlerweile genug und quer durch die Republik. Wer kann nicht bereits als mündiger Bürger ein Lied davon singen.

Heute beginnen wir jedoch erst einmal uns mit dem Nordschwarzwald zu beschäftigen, wovon immer noch geglaubt wird „dort rauschen einzig die Tannen“ und die Postkartenidylle sei hier Zuhause. Weit gefehlt.

Leider werden die Realitäten politisch und auf allen Ebenen immer noch verschwiegen!

Die Bundesbehörden, die Politik bis hin zu den kommunalpolitischen Ebenen, vermeiden es in aller Deutlichkeit aufzuzeigen und zu thematisieren, wie es kriminalstatistisch betrachtet und real, aggressiv auf der Straße und in deren Zuständigkeiten wirklich aussieht.

Die Bürger indes, stehen schon lange diesem unfassbaren Treiben in der Öffentlichkeit, dem man sich nicht mehr entziehen kann, machtlos, ja oft genug buchstäblich ohnmächtig, gegenüber!

Wie und woher kommen diese unguten Verläufe?

Beginnen wir also heute einmal den Finger in die offenen Wunden eines „versagenden“ Rechtsstaates / einer Exekutive nicht ohne vorweg darauf auch gleich hinzuweisen, dass der oberste verantwortliche Dienstherr für Themen wie Ausländer, Passwesen uvwm. sowie vor allem der Exekutive im Land, der Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) ist.

Zuvor allerdings war ein Thomas de Maiziere, der erst die heutige Entwicklung 2015 – 2018 in damaliger, direkter Weisungsgebundenheiten (familiärer und parteilicher Freundschaft (CDU) gegenüber einer Kanzlerin A. Merkel massiv anschob, verantwortlich.

Im Ergebnis wird in der Gegenwart ein Horst Seehoferund  in Funktion (heutiges Ministeramt und Parteiinteressen CSU / CDU), niemals dieses heutige desolate heißen Eisen „Brennpunkt Gesellschaft / Soziologie“ und in jedem einzelnen weiteren Segment, welches im Gesamtkontext gegen die sozialen Ordnungen im Land steht, konsequent und in der Breite seiner Befugnisse anfassen, respektive aus seiner Warte heraus anfassen können.

„Wenn Politik in der kardinalen Aufgabe, der Dienst für Staat und Menschen und damit dem Schutz der sozialen Ordnung im öffentlichen Raum, sowie in die Familie hinein versagt und Parteiinteressen sichtbar und seit Jahren vorangestellt werden, dann ist ein demokratischer Rechtsstaat, die hochgehaltene Demokratie, der Schutz der Bürger und das zu erwartende Staatsinteresse der Politikvertreter ad absurdum geführt.

Nun, beginnen wir deshalb heute einmal mit dem Nordschwarzwald, der mit seinem Tannenrauschen im Walde wirklich schön und touristisch sehr interessant ist.

Idylle?

Leider innerstädtisch der Örtchen, dann jedoch auch nicht mehr das ist, was er einst war und was man heute hinter der Postkartenidylle real und damit auch als Bewohner und Kurzzeittourist vorfindet.

Auch hier, wie im gesamten Deutschland, im öffentlichen Raum, eine soziale Verrohung, ein Verkommen von Innenstadt, speziell hinter der vordergründigen Glanzfassaden und in der zweiten Reihe und darüber hinaus, ständige Konfrontation mit einem aggressiven, zugedröhnten und vollgesoffenen Mob.

Einer Exekutive (Polizei), die wegen massiver Überbelastung stöhnt, durch fehlende Planstellen unterbesetzt und in einigen Köpfen zudem ideologisch / psychologisch bedenklich fehlbesetzt ist und sich somit ihrer originären Aufgaben und ihrer echten Verpflichtungen zwangsläufig entziehen / nicht mehr nachkommen können.

Beleuchten wir deshalb heute stellvertretend und gleichwohl beginnend einmal in dieser Folge genauer die Kriminalitätsstatistiken 2018 des Polizeipräsidiums Tuttlingen, (Landkreis, Freudenstadt, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Zollernalbkreis und Tuttlingen selbst) unter die Lupe zu nehmen.

Augenscheinlich, so erscheint es auf den ersten Blick, sind die Deliktzahlen gefallen!

Grundsätzlich und dies entspricht auch den von der Bundesregierung lancierten Aussagen, haben auch in den kommunalen / ländlichen Bereichen die ausgewiesenen Strafdelikte in der Regel seit 2015 zugenommen und nun seit 2018 wieder abgenommen.

Insgesamt allerdings ist sehr auffällig, dass die Delikte „Sexualstraftaten, Aggressionsdelikte, Gewaltdelikte, Rauschgiftdelikte, Sachbeschädigungen und Angriffe gegen Polizeibeamte“ (Regional) zugenommen haben.

Diese Zahlen im Kontext einer vermeintlich fallenden Gesamtanzahl der Delikte zeichnet ein signifikantes Bild dessen, was sich real auf den Straßen zuträgt. Zudem wirkt es sich massiv negierend auf die gesellschaftlichen, funktionalen Bewegungsabläufe aus.

Die hierbei angegebene Ausländerquote bei den direkten Tätern / Tatverdächtigen, liegt hierbei bei allen Delikten nach der Tuttlinger Statistik zwischen 28,8% und 36,1 %.

Alkohol steht im direkten Zusammenhang mit Delikten!

Das Präsidium Tuttlingen hat überdies klar feststellt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Alkohol, Sachschäden und Angriffen im öffentlichen Raum besteht. (siehe S. 35 Report 2018)

Doch wie sehen nun die realen Zahlenwerte aus?

Interessant wird es allerdings dann, wenn man sich die Delikte und damit die Strukturen einmal nicht über die Landkreise anschaut, sondern einzelne, zentralere Städte heraussucht und beleuchtet.

Städte nach Kriminalitätsquote in % gerundet

Tuttlingen 7,13  % 35.456  Einwohner
Freudenstadt 5,70  % 23.150  Einwohner
Donaueschingen 4,50  % 22.485  Einwohner
Rottweil 4,23  % 25.204  Einwohner
Villingen-Schwenningen 3,53  % 84.557  Einwohner
und dagegen gestellt einmal eine Großstadt:
Stuttgart im Vergleich 8,79  % 612.189  Einwohner

Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass die vorstehenden Quoten in Klein- und Kleinststädten optisch vordergründig zur Großstadt zwar etwas besser aussehen, allerdings sind diese prozentualen Werte wiederum auf den räumlich engen Radius in Klein- und Kleinststädten begrenzt, um ein vielfaches unübersehbarer und auffälliger, als eben in einer Großstadt!

Man sollte sich zunächst nicht von den prozentual ausgewiesenen Werten blenden lassen!

Betrachten wir einmal exemplarisch die Kleinstadt Freudenstadt im Nordschwarzwald!

So erst werden dann vermeintlich nach außen touristisch beschaulich dargestellte kleine Städte, wie auch zum Beispiel gerade ein Freudenstadt, (Eingangstor zum neuen Naturschutzgebiet im Nordschwarzwald in Richtung B500 Schwarzwaldhochstraße), was seit Jahren nicht nur gewerbliche Abwanderungen aufweist, schon lange massive Probleme im Einzelhandel hat, (Schließungen und Leerstände) im Ergebnis sichtbar.

Sichtbar, auf welchen sozialen-, soziologischen, wie wirtschaftlichen Umfeld Kennwerten man sich hier tatsächlich bewegt.

Optisch aufgehübscht, doch hält die Kleinstadt das, was sie verspricht?

Optisch zwar über die letzten Jahre innerstädtisch mit einem großen Marktplatz und neuen Straßenbaumaßnahmen geschönt, optisch in der ersten Reihe gehübscht, verkehrsseitig zu Stoßzeiten allerdings ein einziges Rückstauchaos, gleicht dies allerdings den inneren Verfall der kommunalen / gewerblichen / soziologischen Strukturen aktuell und in der Zukunft nicht aus. (Auch große Themen, hier Schulen / Kindergärten)

Wer will schon als Tourist / Hausbesitzer / Arbeitnehmer / Lehrer / und Arzt durch ein unattraktives Städtchen gehen, eine miserable Infrastruktur ansässiger Geschäfte und fehlender Umfeld Daten insgesamt erleben, dort gar wohnen?

Leider stehen die Zeichen nicht auf „Grün“

Also wird sich zunehmend, auch in einem Freudenstadt, sozial schlechter gestellte Schichten und sozial untragbare Gruppierungen und damit das soziologische bisherige Bild / der bisherige gesellschaftliche Grad verändern. Es werden sich gerade hierin fragliche neue Strukturen bilden und anlagern.

Man erlebt, bereits schon längere Zeit, Umstände, die als sehr unattraktiv zu bezeichnen sind, wo der Tourist bereits beim Eintritt in die Stadt, fußläufig oder per Bahn am Stadtbahnhof (einer von 2 Bahnhöfen mitten im Ort liegend), die sozialen Brennpunkte / Personen und Personengruppen, den Mob unübersehbar antrifft.

Oder im Sommer und wie auf der Stange aufgereiht, direkt im Stadtzentrum an der ins Zentrum führenden Straße liegend, afrikanische Asylanten / Gäste der Stadt, wie auf der Stange aufgereiht auf der Mauer eines ehemaligen Stadthotels, dort untergebracht, sitzen, die Leute begaffen und oder anmachen.

Weiterhin Ungutes können dann auch viele Anwohner / Hausbesitzer / Gewerbetreibende / Familien mit Kindern durch eben diese zu Beginn angesprochenen sozialen Unterschichten, die sich an vielen Orten / Brennpunkten zusammenrotten und damit der über die Maßen vorhandenen Lärmbelästigungen, den öffentlichen Besäufnisse und einem offenen Drogenhandel, von direkten Angriffen eines aggressiven Pöbels und damit auch der ureigenen Ängste, nicht mehr entziehen.

Zudem bleiben schon lange die kaufkräftigen Gäste weg. Doch immer noch reden die Verantwortungsträger der Stadt sich diesen kleinen Ort im Nordschwarzwald schön.

Bekommt die Stadt den Mob in den Griff?

Vertreibt z. Bsp. die Ordnungsbehörde / Polizei (man will ja keinen ersten schlechten Eindruck für die Gäste haben) den Mob vom Stadtbahnhof, so wandern diese dann einige Meter weiter direkt in die kleine Stadtmitte hinein oder z. Beispiel direkt vor einen naheliegenden EDEKA Markt. Wo Besucher und bis hin zum Besitzer, Angst vor Repressalien und den direkten Anfeindungen durch diese sozialen Unterschichten haben.

Der Eigentümer / Besitzer, (hat im Übrigen mehrere große EDEKA Märkte) Zitat: Ich werde mein Hausrecht nicht gebrauchen, weil es ja sein könnte, dass ich durch das Vertreiben des Mobs er selbst Schaden nehmen könnte. Gleichwohl seien dies auch seine Kunden!

Dieser Ladenbesitzer hat allerdings leider nicht darüber nachgedacht oder gar realisiert, wie es wohl seinen regulären soliden und konservativen Kunden geht, die täglich an diesem Mob vorbeigehen und dies hautnah erleben müssen. Gerade dann erst recht, wenn sich der reguläre Kunde erst einmal einen Weg zum Einkaufswagen bahnen muss.

Ebenso an die angrenzenden Nachbarn, die den Lärm, diesen asozialen täglichen Anblick ertragen müssen.

Was soll es, so denkt sichaugenscheinlich  der Unternehmer, Hauptsache der Euro rollt in meine Kasse? Er stinkt nicht und er pöbelt beim Einkauf ja nicht!

Doch ganz seltsam wird es dann, wenn gerade dieser Unternehmer seinen Angaben in einem Tel. zu Folge klagt, dass  gerade in seinem Ladengeschäft in Freudenstadt eine sehr hohe Ladendiebstahlquote vorliegt.

Die hiesige Polizei indes macht es sich dann sehr einfach. Bei Ladendiebstahl kommen diese und nehmen den Fall ordnungsgemäß auf und damit ist der Fall erledigt.

Doch bei ständigen Lärmbelästigungen, dem offenen Alkoholgenuss (in Massen), und im Thema Drogen, spielt dies vermeintlich alles, so scheint es, keine Rolle, denn diese Leute befinden sich ja auf dem Grund des EDEKA.

Und so lange dieser Ladenbesitzer nicht von seinem Hausrecht Gebrauch macht, so lange, habe man rechtlich große Sorge, (O-Ton Tel mit einem Herrn D. M. Polizei FDS) wenn man dort tätig werden würde.

Die Einhaltung der öffentlichen Ordnung ist eine Farce!

Damit ist der Tatbestand der stundenlangen Lärmbelästigung des grölenden Mobs für die umliegenden Hausbesitzer / Mieter / Gäste defacto einfach hinzunehmen und damit ist in Freudenstadt Lärmbelästigung Zuhause und im Ergebnis als Tatbestand ad absurdum geführt.

Gleiches im Übrigen für ein städtisches Ordnungsamt, welches explizit im Internet auf deren Homepage dieses Thema aufgreift und anspricht. Allerdings real durch Nichtstun / Nichtreaktion auf Anschreiben glänzt. Dies zudem, obwohl der oberste Dienstherr / Oberbürgermeister J. O. dieser kleinen Stadt, inhaltlich der Abläufe in seiner Stadt auch schon längst und in Funktion schriftlich und umfassend informiert worden ist.

Es gibt bekanntlich keine Zufälle und es stellen sich hieraus abgeleitet doch einige Fragen!

Bei der Recherche zu diesen Gruppierungen im Kontext des Umganges der Behörden fiel uns immer wieder eine spezielle Person, die auch als sogenannter Aushilfshausmeister im dort ansässigen Gebäudekomplex tätig sein soll, über dessen Bewegungsprofil auf.

Wir gehen davon aus und hier sprechen einige Indizien / Abläufe dafür, dass es einen direkter Zusammenhang zwischen der Polizei FDS / oder einzelnen Personen in der Behörde gibt, die mit dieser vorstehend genannten Person in direktem Kontakt stehen und oder zusammenarbeiten.

Wir haben verschiedene Tests vorgenommen und hierbei fiel uns immer weider auf, dass gerade diese besagte Person, kurz nach versenden von sachlich thematischen Mails an die Polizeibehörde, dieser immer wieder direkt darauffolgend Anrufe bekam und als Teil in der Gruppe des Mobs, dort dann tätig wurde und diese dann vom Ort des angemahnten Geschehens verbannte.

(Besonders auffällig, als wir noch vor einigen Tagen, nach mittlerweile durchstochenen Reifen, direkten Bedrohungen und andauernde Belästigungen durch diesen Mob verursacht, an die hiesige Polizei wiederholt eine sehr deutliches E-Mail schrieben)

Allerdings ist gerade diese verdeckte Person auch ein unübersehbarer und immer wieder agierender Initiator , gerade eben dann, wenn es darum geht, diese Gruppierungen / den Mob vor dem EDEKA auch noch anzuheizen, den  Mob auch noch mit Bier zu versorgen, dass man auf die Idee kommen könnte, dass auch hier zwischen der Polizeibehörde und der fraglichen Person, gezielte Absprachen bestehen?

Zusammengefasst:
Auf der einen Seite bekommt der Aushilfshausmeister klare Anweisungen auf die er umgehend reagiert und auf der andern Seite initiiert er als Gönner Bierverteilungen an den Mob und an beschreibenem Brennpunkt EDEKA!

Die Stadt und die Polizei als zuständige Organe und damit regulierend für die öffentliche Ordnung direkt einzubeziehen, schlagen allerdings in dieser kleinen Stadt und damit von lösungsorientierten Ergebnisgenerierungen fehl.

Es stellen sich gerade in diesem Städchen und zu div. Abläufen / den Zusammenhängen Fragen!

Wer mit wem koaliert, wer welche Interessen hat, dies sollen dann allerdings andere Stellen beurteilen.

Bürger sind vielfach hilflos!

Nach diesen eigenen Erfahrungen in diesem kleinen kommunalen Bereich, wird unmissverständlich deutlich, wie der normale Bürger hier in einer solchen Kleinststadt, einem solchen Deutschland hilflos dem Mob, den untätigen städtischen Verantwortlichen / der Polizei ausgeliefert und ausgesetzt ist und nichts, aber auch gar nichts, dagegen tun und machen kann.

Zustände, verursacht durch die verantwortlichen Stellen, die als hochgradig gesellschaftsgefährdend gegenüber einer gesamten arbeitenden und rechtschaffenden Bevölkerung anzusehen sind.

Wie lange soll durch solche und viele weitere Abläufe eine öffentliche Ordnung noch zu gewährleisten sein?

Solange also solche dubiosen städtischen / polizeilichen Handlungsansätze greifen, sichtbar und erlebbar sind, solange man eine solche Verrohung / Aggression / Delikte duldet und dies eben trotz besserem Wissen und es im Vorfeld kommunal nicht besser macht, so lange wird man dem Mob und damit dem Entzug eines lebenswerten und sozialen Umfeldes Rechnung tragen.

Im Ergebnis forciert dies lediglich das weitere Fernbleiben von bevorzugten, arbeitenden und geldausgebenden Bevölkerungsteilen, von Gästen. Das Ausbleiben von Innovationen und schlussendlich ist dies die Basis eines langfristigen, generellen Entzug von sämtlichen Investitionsgrundlagen, was in der weiteren Folge der soziologische Tod von Städten, Kommunen und auch eines Freudenstadts sein wird. (vielfach im Land schon ist)

Die Zeche werden ausschließlich die Bürger und dies Tag für Tag, durch den massiven Entzug / das Unterlassen verantwortlicher Strukturen bezahlen. Bezahlen im Ergebnis über einen Verlust ihrer bisher friedfertigen / attraktiven / kindergerechten, sozialen hochwertigen Umgebung / ihrem Zuhause.

Die deutsche Politik verschließt schon viel zu lange und unverantwortlich die Augen!

Ein erschreckendes Bild, eines ehemaligen lebenswerten guten und sozialen Deutschlands, das sich durch vielfach kurzsichtiges Handeln kommunaler Verantwortlicher in den negierenden Auswirkungen auf die gesamten sozialen, kommunalen Strukturen und damit in jede Familie hineingetragen in deren Verantwortungsbereichen abzeichnet.

In den weiteren Folgen vertiefen wir dann die Zahlen / Umfeld Daten der Kriminalitätsstatistiken / Gebiete / Städte der Regierungspräsidien Offenburg (Baden-Baden, Rastatt, Ortenaukreis und Offenburg selbst) und parallel dazu der Stadt Stuttgart.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

 

Quelle:
Polizeipräsidium Tuttlingen, Sicherheit, Kriminalität
Report 2018

 

 

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