Die Ärzteschaft und das Genfer Glöbnis!

Lesedauer 2 Min.

Haben viele Ärzte/Innen im Land ihren Kodex und damit ihre ethischen Grundlagen verloren?

Im Thema der realen C-19 Thematik / Informationslagen, sowie der dahinterliegenden politischen und nicht zu übersehenden Motive, sollte man sich dringendst und gerade aus den Reihen der Ärzteschaft viele Fragen stellen.

Fragen, gleich ob im Thema der gesundheitlichen Bewertung und damit der Handhabung / der Befreiung vom MNS (Masken) und noch viel mehr, wenn es nun einen eklatanten Schritt weiter bereits darum geht, Impfstoffe zu verabreichen und ohne gesichert zu wissen, was diese Impfstoffe tatsächlich „anstellen“ werden und welche -gesundheitliche Schäden / Wechselwirkungen- diese an den Menschen verursachen können / werden?

Insofern erlauben sie mir aus gegebenem Anlass heraus, ja sie die Ärztinnen und Ärzte, die gesamte Ärzteschaft u.a. an ihr Genfer Gelöbnis zu erinnern.

DER WELTÄRZTEBUND UND DIE DEKLARATION VON GENF

verabschiedet von der

2. Generalversammlung des Weltärztebundes, Genf, Schweiz, September 1948 und revidiert von der

22. Generalversammlung des Weltärztebundes, Sydney, Australien, August 1968 und revidiert von der

35. Generalversammlung des Weltärztebundes, Venedig, Italien, Oktober 1983 und revidiert von der

46. Generalversammlung des Weltärztebundes, Stockholm, Schweden, September 1994 und sprachlich überarbeitet auf der

170. Vorstandssitzung, Divonne-les-Bains, Frankreich, Mai 2005 und auf der

173. Vorstandssitzung, Divonne-les-Bains, Frankreich, Mai 2006 und revidiert von der

68. Generalversammlung des Weltärztebundes, Chicago, Vereinigte Staaten von Amerika, Oktober 2017

– DAS ÄRZTLICHE GELÖBNIS –

Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.

– Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.

– Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.

– Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.

– Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.

– Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.

– Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.

– Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.

– Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.

– Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.

– Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.

– Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.

Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehr! (vorstehend die offizielle deutsche Übersetzung der Deklaration von Genf, autorisiert durch den Weltärztebund)

Möge sich die Ärzteschaft wieder auf ihre Ethik, ihre Wertebasis und ihren Kodex besinnen, wonach sie einst ihren Beruf auswählten und überdies sie diesen Tag für Tag an und mit den Menschen ausüben.

Und zu guter Letzt sollte die Ärzteschaft das Thema „Haftung“ nicht aus den Augen verlieren!

-Die Haftung, die nämlich im Moment der Verabreichung dieser Impfstoffe direkt für die Ärzte/Innen im Raum steht!-

Und warum wohl hat sich die Pharmabranche bereits von Beginn an im Thema einen sogenannten „Haftungsausschluß“ durch die dt. Regierung erbeten und dann auch bekommen.

Es ist höchste Zeit und dies gerade im 21 Jhr. grundsätzliche, kardinale und richtungsweisende ethische Entscheidungen zu treffen!

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

Quellen:

WELTÄRZTEBUND
DEKLARATION VON GENF
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