Politischer Genderismus über eine Regenbogensymbolik, kontra Sport!

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Wenn ein politischer Genderismus in den Sport Einzug hält, wird es äußerst kritisch!

Die derzeit in Deutschland politisch und medial angetriebene und motivierte Diskussion zum Thema „Regenbogensymbolik“ ist als sehr kritisch anzusehen / zu bewerten.
 
Kritisch und hier spielt es keine Rolle, welche vordergründigen Motive oder gesellschaftlichen „Steuerungskomponenten“ politisch abgedeckt werden sollen, gerade dann, wenn ein Deutschland mit seiner Geschichte in einem solchen Segment besonders vorbelastet ist.
 

Politik und politische Werbung, auch und gerade durch die sportlichen Akteure sichtbar gemacht, haben im Sport nicht zu suchen!

Sport insgesamt, braucht keine kulturelle Anstandsdame oder eben gar eine politsoziologische Indoktrination / Beeinflussung!

Denn Sport hatte und hat weltweit schon immer einen Codex in sich geschlossen von Menschen und für die Menschen, freundschaftlich, verbindend und über das Aufzeigen gegenseitiger Leistungen im fairen Wettbewerb als Basis verbunden.
 
Hierzu braucht es nicht auch noch eine politische, mediale Indoktrination. Denn ansonsten ist der „Geist / Codex“ des Sports und damit des Wettbewerbs, in sich geschlossen bereits tot!
 

Stellt sich zudem die kardinale Frage, wie eine vermeintlich intelligente Hochkultur und eine Demokratie damit überhaupt konform gehen können?

Gerade deshalb und gerade heute ist dann grundsätzlich final nachzufragen, wie es sein kann, dass gerade in einer vermeintlichen, hochgehaltenen Demokratie auf ethisch hohem Niveau, „Sport / Sportler“ politisch benutzt werden und ob sich dies dann überhaupt noch ethisch und demokratisch fundiert als Basis einen freiheitlichen Demokratie gestaltet?
 

Sicherlich ist es schon lange angeraten, Politik / Politiker in einer wirklichen Vorbildrolle vorzufinden!

Oder ob man dann nicht bereit und konsequent die demokratische Staatsform verlassen hat und diese bei diesen vielen politischen Indoktrinationen in den Sport hinein, diese gar verändern müsste?
Moderne auf Basis von Humanismus, ist nicht der politisch / mediale, tägliche systemische Steuerungsprozess, sondern die von allen Menschen in einem Land gelebte friedliche und vor allem ethisch hochwertige Kultur im gegenseitigen Umgang, doch dies sollte im Grundsatz zuerst einmal, auf der politisch medialen Bühne vorbildlich beginnen.
 

Im Ergebnis ist damit in einem Deutschland der Gegenwart und der Zukunft noch eine Menge an Arbeit zu tun!

Denn bisherige vordergründige politische Steuerungskomponenten über genderische Plattitüden und dagegen der Realismus sind gerade in einem „gerne benutzten wortreichen“ Deutschland, noch viel zu weit voneinander entfernt!
 
Es gibt noch so viel zu tun, doch wenn die politische Bühne nicht endlich bei sich selbst beginnt, Vorbild zu sein, sich vorbildlich und ethisch hochkulturell zu benehmen und zu verhalten, dann kann es für und in einem Land selbst nichts werden!
 
Leider sehen wir dies immer noch Tag für Tag und leider sehr eindrücklich die vielen unguten politischen, medialen, wie aber auch gesellschaftlichen Realitäten!
 
Zeit der vielen Verrohrungen und auf vielen Ebenen, sichtbar und vor allem gelebt, mit Veränderungen mit klaren Willen und mit Mut auch gegen politische / mediale Widerstände entgegenzustehen.
 
Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

 

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