Sahra Wagenknecht die Vollblutkommunistin und Oskar Lafontaines späte Rache!

Lesedauer 5 Min.

Zentralistische Führungsstrukturen als vermeintliche Lösungen!

Zitat:
„Je kränker ein Staats- / Politik- und Sozialsystem ist, desto mehr neigen die Menschen dazu, kommunistische, sozialistische und damit zentralistische Führungsstrukturen als vermeintliche Lösungen im oder für einen Staat und für eine Gesellschaft zu deuten und anzusehen!“

Allerdings sind die Wurzeln jeglicher linksideologischen Gesinnungen, niemals in einem demokratischen, freiheitlichen und liberalen Wertesystem vereinbar, gleich wie vermeintlich sozial (denn eher umverteilend) diese daherkommen und auftreten!

Alarmsignale einer falschen A. Merkel Politik sind unübersehbar!

Liest man in den letzten Tage im Netz die Anstrengungen einer Sahra Wagenknecht und Ihren mit O. Lafontaine ins Leben gerufenen Gruppierungen „Aufstehen“, desto mehr ist dies über die vollmundigen Zulauf- Anmeldezahlen zu dieser neuen „Linken Sammlungsbewegung“ keine gute Nachricht, sondern vielmehr ein Alarmsignal der ersten Güte!

Ein Alarmsignal in den Auswirkungen, welches seine Grundlagen und damit den Ursprung aus den perfiden Führungs- und Handlungsmethoden, dem Versagen einer Kanzlerin A. Merkel, sowie der seit Jahren über die GroKo agierenden deutschen Bundesregierung im Ursprung verantwortlich zeichnet!

Wer ist Sahra Wagenknecht wirklich?

Sahra Wagenknecht ist am 16.07.1969 geboren und eine deutsche promovierte Volkswirtin, Publizistin und Politikerin. Ab den frühen 1990er Jahren hatte sie maßgebliche Funktionen in verschiedenen Vorstandsgremien der PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus) inne. Nach der 2007 erfolgten Vereinigung der PDS Partei des Demokratischen Sozialismus) (mit der SPD-Abspaltung WASG (Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative) konnte sie ihren Einfluss in der Nachfolgepartei Die Linke erweitern. Dort galt Wagenknecht lange Zeit als Protagonistin des linken Parteiflügels. Von 2010 bis 2014 war sie eine der stellvertretenden Parteivorsitzenden.

Davor vertrat sie die PDS bzw. Die Linke von 2004 bis 2009 als Mandatsträgerin im Europäischen Parlament. Seit September 2009 ist Wagenknecht Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Ab 2011 war sie dort stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion. Am 13. Oktober 2015 löste sie zusammen mit Dietmar Bartsch, einem Vertreter des als gemäßigt geltenden Parteiflügels, den bis dahin amtierenden Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi ab und ist damit zur Oppositionsführerin des 18. Bundestags aufgerückt.

„Erschreckend ist zudem, dass die gesamte bürgerliche Presse und bis heute leider und immer noch, auf eine Sahra Wagenknecht hereinfällt und dieser zu ihrer Popularität verhilft!

Sahra Wagenknechts Buch
„Freiheit statt Kapitalismus“

Wagenknecht zeichnet in dem Buch nichts anderes und eindeutig, als den Weg in den Staatssozialismus (Marxismus) nach. Das ist die geistig ideologisierte Wiederkehr der DDR, eben nur in einem neuen Gewand.

„Freiheit statt Kapitalismus“ ist fast identisch mit dem seinerzeit beschlossenen Programm der Linken. Wagenknecht jongliert mit Begriffen wie Marktwirtschaft und Ordo Liberalismus (Der Ordoliberalismus wurde von der Freiburger Schule. Begründer war Walter Eucken entwickelt. Der Ordoliberalismus bildet die Grundlage der sozialen Marktwirtschaft) und viele glauben bis heute, eine S. Wagenknecht habe eine Kehrtwende zu ihren bisherigen Haltungen und historischen Prägungen gemacht!

Das allerdings stimmt so nicht! Sie hat nur einen vermarktungswirksamen, rhetorischen Rechtsruck vollzogen. Und gerade dies macht es so gefährlich, dass die Medien sie daraufhin und schon lange, hoffähig machten. Zudem sieht sie dadurch im Gegensatz zu anderen in der Linken Ideologen halbwegs gefällig aus und kann frei reden.

Insgesamt allerdings und in den ideologischen Grundfesten ist eine S. Wagenknecht lediglich eine Vollblutkommunistin die gezielt seit Jahren im öffentlichen Auftreten als (salonfähige Linke / Kommunistin) für viele nicht unattraktiv über eine optische Vermarktung als gute Rednerin auftritt. Die allerdings Stalin und Marx über die Maßen liebt und verehrt und zudem über Ihre Wurzeln / ihre inneren und äußeren Haltungen / Aussagen, eine glühende Anhängerin Ihrer geliebten DDR Strukturen ist.

Zitate:

„Marxismus und Opportunismus – Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute“, eine nur mühsam versteckte Lobeshymne über Stalin, in der sie diesen Massenmörder resümierend als einen guten Mann darstellte. „Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartig kurzen Zeitraums“ vollzog. Damit seien Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudale Abhängigkeiten und schärfste kapitalistische Ausbeutung überwunden worden. Essay aus 4.1992 (Weißenseer Blätter)

„Marxistin sein heißt zu versuchen, die Gesellschaft von ihren ökonomischen Grundlagen her zu verstehen. Es heißt auch, sich nicht mit diesem Kapitalismus abzufinden und eine sozialistische Alternative für möglich zu halten“ Hier spricht die Kommunistin, Portrait in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23. Januar 2005, zitiert nach sahra wagenknecht. de

„Die DDR war das friedfertigste und menschenfreundlichste Gemeinwesen, das sich die Deutschen im Gesamt ihrer bisherigen Geschichte geschaffen haben.“ 1994, Archiv Demokratischer Sozialismus (ADS), spiegel. de

„Sozialismus muss so attraktiv sein, dass man die Leute nicht einmauern muss“ über die DDR und die Mauer, sueddeutsche. de

Wer ist Oskar Lafontaine?

Oskar Lafontaine wurde 1943 in Saarlouis geboren. Der Vater fiel im Krieg. Mit zehn Jahren kam er in das Bischöfliche Konvikt in Prüm in der Eifel. Abitur, Studium der Physik, Diplom-Examen 1969.

1966 Eintritt in die SPD – gemeinsam mit Reinhard Klimmt, der heute noch sein Freund ist. Mit den Flügelkämpfen der Jungsozialisten hatte er wenig zu tun. 1968 wurde Lafontaine in den Landesvorstand der saarländischen SPD gewählt, 1969 in den Stadtrat von Saarbrücken. Oberbürgermeister wurde er 1976, Landesvorsitzender 1977, Präsidiumsmitglied der Bundes-SPD 1979.

Bald war er ein hitziger Gegner der Politik des Bundeskanzlers Helmut Schmidt. 1985 wurde Lafontaine Ministerpräsident. Er war der Anführer der sogenannten Enkel Willy Brandts. 1990 war er Kanzlerkandidat. Bei einem Attentat wurde er lebensgefährlich verletzt. Er überwarf sich auch mit Brandt in Fragen der Vereinigung Deutschlands.

Nach dem Wahlsieg von Gerhard Schröder bei der Bundestagswahl am 27. September 1998 wurde Lafontaine zum Bundesminister der Finanzen im Kabinett Schröder I ernannt.

Am 10. März 1999 erklärte Schröder bei einer Kabinettssitzung, eine wirtschaftsfeindliche Politik sei „mit ihm nicht zu machen“. Am nächsten Tag, dem 11. März 1999 erklärte Lafontaine seinen Rücktritt vom Amt des Bundesfinanzministers. Zugleich legte er den Vorsitz der SPD und sein Bundestagsmandat nieder.

Lafontaine erklärte am 24. Mai 2005 seinen bereits im Vorjahr angekündigten Austritt aus der SPD. Am selben Tag erklärte er sich bereit, ein Linksbündnis aus WASG und PDS bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 zu unterstützen.

Lafontaine kündigte am 10. Juni 2005 an, zusammen mit Gregor Gysi für das Linksbündnis anzutreten. Am 18. Juni trat er gemeinsam mit seiner Ehefrau (dritte Ehe (1993–2013) mit Christa Müller) der WASG bei.

Am 12. November 2011 machte Lafontaine seine Beziehung zu Sahra Wagenknecht öffentlich. Seine Ehe mit Christa Müller wurde im Februar 2013 geschieden. Seit Juni 2012 lebt er zusammen mit Wagenknecht in Merzig (Saarland), seit dem 22. Dezember 2014 ist das Paar verheiratet.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Lafontaine)

Fazit:

Eine Sahra Wagenknecht und ein Oskar Lafontaine ergänzen sich inhaltlich ihrer fanatischen, ideologischen kommunistischen Ausrichtungen perfekt, was sowohl der einen an die politische Spitze (Wagenknecht) bisher verhalf.

Wie aber auch dem anderen (Lafontaine – als seinerzeit gehandelter „Verräter“ aus alten SPD Zeiten) zum späten Erfolg gegen die SPD und auf deren sozialistischen Spuren wandelnd, damit auch dem gezielten „Abfischen“ der SPD Wähler dienen soll!

Insgesamt betrachtet, kann und wird eine LINKE mit ihren zentralen Akteuren, wie Wagenknecht, Lafontaine, Bartsch und nicht zuletzt eines Gysi, niemals einer freiheitlichen demokratischen Staatsform Rechnung tragen können und werden!

Sahra Wagenknecht ist für jede freie Marktwirtschaft sehr gefährlich.

Vielmehr wird unsere in Deutschland beheimatete demokratisch freiheitliche Staatsform, buchstäblich durch sozialistisches und kommunistisches Gedankengut in eine Zentralisierung durch ein „Unterlaufen“ angedacht und angestrebt.

Das für Sie alle sichtbare rhetorische Darstellen dieser vorstehend genannten Akteure der LINKEN Gruppierung und allen voran einer Sahra Wagenknecht, mit ihren Umverteilungsfantasien, sind zudem grundsätzlich sehr gefährlich für jede freie demokratische Entwicklung und dazu für jede freie Marktwirtschaft.

Ein Rückschritt in einen Arbeiter und Bauernstaat auf Basis einer kommunistischen, marxsistisch geprägten, sozialistischen, zentralen nach ehem. DDR Muster / Historien bekannten politischen Verwaltungsmacht!

Im Ergebnis eine Fehlleistung der Kanzlerin A. Merkel und der GroKo!

Zu guter Letzt noch zu erwähnen ist, dass das „Wachsen“ gerade einer LINKEN Partei und damit von Personen, wie einer S. Wagenknecht und eines O. Lafontaine in seinem erneuten und voraussichtlich letzten Versuch „der späten politischen Blüte“, lediglich das Ergebnis einer massiven politischen Fehlleistung einer gesamten Deutschen Regierung unter einer Kanzlerin A. Merkel / der GroKo Regierung und deren Vollversagens mit einhergehenden, Verrohungstendenzen, einer gesellschaftlichen Armut und damit einer gesamten Zerrissenheit ist.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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