Bundespräsident F. W. Steinmeier lädt wiederholt zu türkisch-deutschen Themen ein

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Interkulturelle Verständigung ist wichtig!

Aktuell und bei seinem ersten Termin nach der Sommerpause, lädt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rund ein Dutzend deutsch- und türkischstämmige Bürger aus Berlin, Stadtteil Moabit zu einer Kaffeetafel, bei Butterkuchen und Baklava ein.

Keine Frage ist es begrüßenswert, wenn man den Dialog zwischen den Kulturen und damit für den Austausch der täglichen Probleme Zeit findet und hierzu die Möglichkeiten schafft.

Doch gibt es noch weitere Motivationsfaktoren?

Wenn es dabei allerdings nicht auch noch weitere, zu beachtende Faktoren gäbe, die dieses aktuelle, zunächst gut erscheinende Ansinnen des Bundespräsidenten, lediglich in einer Reihe von „unscheinbaren Auffälligkeiten“ darstellt, die wir zumindest gedanklich nicht außen vor lassen sollten.

Denn es stellt sich leider schon lange in der analytischen Betrachtung die Frage, wen oder was vertritt ein Frank-Walter Steinmeier, seinerzeit ein zwischen den Parteien SPD, CDU, CSU und FDP abgesprochener und dann ernannter Bundespräsident wirklich?

Es stellen sich zunehmend Fragen!

Erfüllt er das Amt des BP für das Land und für alle Deutschen mit Leben oder erfüllt er immer noch die Funktion des SPD Parteifunktionärs, was er lange war und dem Geiste einer SPD sicher heute noch treu ist?

Politischer, vehement forcierter Kurs einer SPD.

Denn schon lange ist es Wunsch der SPD, ja gerade deren sichtbare Herausforderung, immer wieder vehement, seinerzeit in Funktion Steinmeiers als damaliger Außenministers der SPD, dann eines im Amt nachfolgenden Sigmar Gabriels und nun einer Andrea Nahles, SPD Vorsitzende, die Türkei / Diktator Erdogan und dessen Bürger (meist mit einem Doppelpass – Türkisch und Deutsch- versehen) als gewichtiges Thema in Deutschland buchstäblich affin herauszustellen und zu thematisieren.

Zur Erinnerung und im Kontext!

Doch wir wollen nicht vergessen, dass von den hier in Deutschland lebenden Türken-Deutschen in den letzten 2 türkischen großen Wahlen ca. 63% Ihrer Stimme für den türkischen Diktator Erdogan abgaben.

Wir wollen nicht vergessen, dass eben diese Erdogan Wähler mit türkischem und deutschem Pass in der Überzahl auch die Wähler der SPD sind.

Wir wollen nicht vergessen, dass gerade ein BP Frank-Walter Steinmeier trotz dem provokativen, doch vorsätzlichen Auftretensder Herren Özil und Gündogan mit „Ihrem“ Präsidenten Erdogan mdor der WM, diese vor einigen Wochen einlud und showreif präsentierte.

Wir dürfen nicht vergessen, welchen plötzlichen politischen Einsatz gerade die SPD Vorderen und seinerzeit in Sachen D. Yücel bis hin zu dessen Rückholung mit einer deutschen Regierungsmaschine an den Tag legten. Zur Erinnerung sind noch weitere Deutsche in der Türkei inhaftiert, wo nicht im Ansatz ein solcher SPD Aufwand wie im Fall D. Yücel betrieben wird oder bis heute wurde.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Erdogan zig zehntausende Menschen inhaftieren ließ oder tauschenden deren berufliche Existenz beschnitten hat und oder Menschen mit anderer Gesinnung bis heute verfolgt und hier speziell auch die Journaille insgesamt.

Wir dürfen nicht vergessen, dass gerade Erdogan in Sachen der Kurden nach wie vor und diese seit Jahren regelrecht bekriegt und oder angreift. (siehe Angriff auf kurdische Stellungen im Iraq und in Syrien)

Und wir dürfen nicht vergessen, wie viele türksichstämmige Personen in Deutschland und seit vielen Jahren im Land sichtbar und bis heute keinerlei Interesse daran haben, sich zu integrieren.

Keine deutsche Sprache annehmen, kein flächiges Teilnehmen an deutschen Gepflogenheiten, eigene Geldkreisläufe, eigene Versorgung, ständige Anspruch Stellungen an Deutschland, die Bevölkerung und an einen zu genehmigenden Moscheen Bau flächendeckend, geldwerte Bereicherungen über unsere Sozialnetze, bis hin zum aggressiven und frechem Gebärden türkischer Jugendlicher in den Kindergärten / den Schulen und auf der Straße und in der Hauptsache gegen deutsche Bürger bis hin gegen die deutsche Polizei und zu guter Letzt der bekannten kriminellen Vereinigungen / Klans uvm.)

Wir wollen nicht vergessen, welche vollmundige Haltung eine SPD Vorsitzenden Nahles erst vor Tagen in Sachen Türkei und der deutschen Hilfe (einseitiger Vorstoß der SPD) in den Medien zu lesen war.

Usw. usw. usw………………….

Und welchen Faktoren / Motivationen, will man nun glauben schenken?

Wer nun glaubt, dass gerade die vorstehend aufgeführten Aspekte einen BP Steinmeier und damit ein Türkei affines Verhalten rechtfertigt, dem könnte man gerne zunächst und gerade aus diesen Gründen augenscheinlich und vordergründig Glauben schenken.

Für mich allerdings, vermischt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seit Beginn seiner Amtszeit in einer gefährlichen Einseitigkeit, sein Amt als BP mit Belangen seiner Basispartei der SPD und dies ist gefährlich.

Keine falschen und damit strukturell gefährlichen Signale setzen!

Er ist ein deutscher BP mit Repräsentationspflichen für Deutschland insgesamt und nicht um über fragliche Einladungen gesellschaftlich Zeichen in die falschen, jedoch wahlpolitischen SPD richtigen Richtung, zu setzen.

Möge sich jedoch jeder selbst sein Bild machen.

Gastfreundschaft in Ehren, allerdings nicht vorrangig des eigenen Landes und seiner Bürger!

Allerdings wollen wir bei aller Gastfreundlichkeit nicht vergessen, dass auch in einem Deutschland, wie Im Übrigen in jedem Land der Welt zu gelten hat, dass nicht der zu schnell erteilte National Pass / (Doppelstaatsbürgerschaft wie so oft in Sachen türkischstämmiger Personen) oder eine vermeintliche, / vordergründig platzierte kulturelle / mediale und politisch islamisch gebrauchte Opferrolle, sich über eine im jeweiligen Land historisch gewachsene Kulturgruppe und damit gegen die Interessen des jeweiligen Landes und oder deren Bevölkerungen insgesamt zu stellen / zu bevorzugen sind.

Es ist parteilich angeraten, die eigenen Bürger wieder politisch mitzunehmen!

Es ist also mehr als an der Zeit, dass die Politik und hierzu gehört die gesamt deutsche Regierung, ein BP Steinmeier ebenso, die Bürger im eigenen Land sichtbar und in deren Handlungen wieder einbinden und nicht soziologisch am heutigen Punkt, Volksgruppen, deren Wählerstimmen man aufgrund der massiven parteilichen Verluste, durch eben deren nicht besonders gute Politik, umgarnt.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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